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Ausstellung im Schauraum am Ackermannbogen
Schwabing · Frauenwege in der Kunst

Sieben Frauen stellen im Schauraum am Ackermannbogen aus: Sie zeigen ihren Weg als Frau in der Kunst. Foto: Gabriela Levasier
Schwabing · Zum Internationalen Frauentag am 8. März haben sieben bildende Künstlerinnen im SchauRaum im Ackermannbogen, Therese-Studer-Straße 9, jeweils ein Objekt entfaltet, das für ihren Weg als Frau in der Kunst steht.
Die Münchnerinnen zeigen im SchauRaum jede auf ihre ganz eigene Weise eine persönliche Idee. Vor neugierigem Publikum verstreute Diane Kokoé Amah Blätter ihres Autobiografie-Projektes »Frauen Leben«. Jitka Beranek stellte gerollte große Papierbahnen auf, die ihre Bilder nur erahnen lassen. Margarethe Fritz-Herrmann lässt wie Mumien umwickelte Bücher aus alten Koffern quellen, in ihrem handlichen Faltobjekt »Saudade an das Buch« schreibt sie, welche Bedeutung Bücher in ihrem Leben haben. Mitra Wakil verwandelte geschredderte Fahrradreifen in einer Skulptur zum überdimensionalen »Damenbart«, der fast lebendig wirkt. Ashraf Schumanyas lenkt den Blick mit einer zarten Feder auf ein Großfoto als Tanzperformerin. Dorothea Seror zeigt ihre mit viel Wachs und Fundobjekten zur zentnerschweren Skulptur gewachsene Kugel »Hildegard« und Margarete Hentze faltete aus Papphocker und Packpapier eine sinnliche Skulptur, die an Frühlingsblüten denken lässt.
Die Installation im SchauRaum ist bis Ende März jederzeit vom Fußweg aus anzuschauen durch die raumhohen Schaufenster. Nur zur Finissage am Dienstag, 2. April, wird der Ausstellungsraum des Schwabinger Wohnquartiers von 17.30 bis 19.00 Uhr noch einmal geöffnet. Weitere Informationen zur Aktion bei Irmgard Voigt, Tel. 2 71 86 11.
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