Trudering · SCHMIDSPRECHEN

CSU-Oberbürgermeister-Kandidat Josef Schmid auf Stadtteiltour in Trudering. Foto: privat

Trudering · Die Stadtteiltour »SCHMIDSPRECHEN« führte den CSU-OB-Kandidaten Josef Schmid dieses Mal in den 70.000-Einwohner-Stadtbezirk Trudering-Riem.

Stationen waren die Mittelschule an der Feldbergstraße zu einem Gespräch mit Schulleitung, Schulsozialarbeit und Elternbeiratsvorsitzender, die Pfarrei St. Peter und Paul mit Kindergarten und einem Gespräch mit Geistlichem Rat Herbert Kellermann, die ehemalige Tribüne des Riemer Flughafens mit Kopfbau, Besichtigung der Trassen für die geplante Truderinger Umfahrung und ein Treffen mit dem Truderingen Gewerbe- und Eigentümerverband. Thematisch ging es unter anderem um das gemeinsame Mittagessen und die Raumnot in der Mittelschule und die Sanierung des Truderinger Ortskerns.

Am Abend fand wie immer der Bürgerdialog statt. Rund 65 Bürger waren gekommen, um sich mit Josef Schmid über brennende örtliche Themen auszutauschen: Es ging vor allem um die Münchner Wohnungsbauproblematik, insbesondere die Nachverdichtung in Gartenstädten, eine dringend benötigte Realschule im Münchner Osten und die Verkehrsbelastung. Dabei erteilte Schmid einer Nachverdichtung in den Gartenstädten erneut eine klare Absage. Die gewonnenen Eindrücke und Schilderungen werden nun in konkrete Stadtratsarbeit umgesetzt.

Begleitet wurde Josef Schmid vom örtlichen Landtagsabgeordneten Markus Blume, der auch die Abendveranstaltung moderierte, CSU-Bundestagskandidaten Dr. Wolfgang Steffinger, der Bezirksrätin Friederike Steinberger, den örtlichen Stadträten Hans Podiuk und Dr. Georg Kronawitter und dem CSU-Ortsverbandsvorsitzenden Sebastian Schall.

Artikel vom 11.02.2013
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