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Studie bestätigt Poing als einen der erfolgreichsten Familienstandorte

Poing · Eine Gemeinde mit Zukunft

Von oben sieht man, wie sehr sich Poing in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Im Vordergrund befinden sich die Neubaugebiete, um die sich die Gemeinde vergrößert hat.	Foto: allmender

Von oben sieht man, wie sehr sich Poing in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Im Vordergrund befinden sich die Neubaugebiete, um die sich die Gemeinde vergrößert hat. Foto: allmender

Poing · Poing ist einer der erfolgreichsten Familienstandorte Deutschlands. Eine neue Studie der TU München zeigt, wie Poing das auch bleiben kann. Die Studie mit dem Titel »Wohnungsnachfrage im Großraum München.

Individuelle Präferenzen, verfügbares Angebot und räumliche Maßstabsebenen« wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Alain Thierstein am Lehrstuhl für Raumentwicklung an der TU München im Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Stadtentwicklung von Prof. Dr. Matthias Ottmann durchgeführt. Finanziert haben die Studie elf Unternehmen der Wohnungswirtschaft, unter anderem die ARGE Poing »Am Bergfeld«. Eines der Untersuchungsgebiete war der »Zauberwinkel« in Poing, in dem seit 2009 Wohnraum für circa 1.400 Menschen geschaffen wurde, und wo mit dem Seewinkel in den kommenden Monaten weiterer Wohnraum für etwa 1.500 Menschen entsteht.

Unterm Strich kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass Zentralität das wichtigste Kriterium bei der Wohnraumsuche in München und dem Umland ist. Poing bietet mit einer dichten Infrastruktur Einrichtungen für verschiedene Generationen. So liege die Versorgung mit Krippen- und Kindergartenplätzen bei 100 Prozent, während gleichzeitig mit dem Seniorenzentrum auch die älteren Mitbürger ihr Angebot in der Gemeinde finden, wie Bürgermeister Albert Hingerl bei der Vorstellung der Studie erläuterte. Weiterführende Schulen machen die Gemeinde für junge Familien attraktiv. Geplant sei die Ansiedlung einer Fachoberschule (FOS) oder einer Berufsoberschule (BOS). Die Lebensqualität werde durch ausgedehnte Grünanlagen gesteigert. Das komplette Gemeindegebiet könne durch Geothermie versorgt werden, so Hingerl, was den Wohnstandort noch interessanter macht. Die Ergebnisse, so fasste Hingerl schließlich zusammen, machten die unabhängige Studie zu einer Referenz für die Gemeinde.

Artikel vom 22.01.2013
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