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Bolzplatz und Streetballfeld
Trudering · Mehr Platz für Spaß
Trudering · Anwohner fühlten sich an der Anton-Geisenhofer-Straße in ihrer Ruhe gestört, der Bezirksausschuss (BA) 15 Trudering-Riem hat bei der Stadt nachgefasst, wir berichteten im Sommer. Nun liegt die Planung des Baureferats vor.
Ja, man »ist selbstverständlich bestrebt, qualitätsvolle Jugendspiel- und Aufenthaltsbereiche zu schaffen, die aber sowohl die rechtlichen Belange, wie ausreichende Abstände zur Wohnbebauung einhalten« und attraktiv sind.
Das bestehende Konzept des Bajuwarenparks basiere auf einem differenzierten Spielraumkonzept in drei Bereichen: Der Spielplatz für Kinder bis 12 Jahre, ein weiterer Spielplatz, das als Jugendtreff genutzte und zweckentfremdete Keltendorf und getrennt, an der Westseite, Bereiche für Jugendliche mit Tischtennisplatten, Wurfball und Sitzplätzen. Außerdem gibt es in der zentralen Grünfläche einen Geräteparcours sowie Schach und Boule. Letzteres liege bewusst am Rande der Marianne-Plehn-Straße, wo es kaum zu Ruhestörungen kommen sollte. Damit sei der gesamte Park gestaltet. Zusätzliche Holzhäuschen als Treffplätze für Jugendliche werde es hier nicht geben. Die freien Flächen sind als Liegewiesen und für Ballspiele und Toben gedacht. Wie solche Raumgestaltungen und Angebote dann schlussendlich angenommen werden und funktionieren, kann die Stadt jedoch nicht bestimmen. Damit die Teenies nicht im Regen stehen bleiben, bekommen sie nun einen Bolzplatz in der Grünanlage am Horst-Salzmann-Weg. Außerdem sollen dort ein Streetballfeld und ein Unterstand entstehen. Zusätzlich ist an der Schwablhofstraße eine neue Skateanlage geplant. »Schön und ein erster Erfolg für uns«, so Sebastian Schall (CSU). »Aber wann werden diese Anlagen gebaut?«, fragen sich Maren Salzmann-Brünjes (SPD) und alle anderen im BA. Sie fordern deshalb eine zeitnahe Umsetzung von der Stadtverwaltung. bus
Artikel vom 31.12.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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