Isarvorstadt · Andreasmarkt

Isarvorstadt · Von Freitag, 30. November, bis Sonntag, 2. Dezember, feiert die Pfarrei St. Andreas im Pfarrverband Isarvorstadt ihren Kirchenpatron mit Konzert, Gottesdienst und einem zweieinhalbtägigen Andreasmarkt.

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Zum Auftakt Orgelmusik

Los geht es am Freitag, 30. November mit dem Andreaskonzert: Bei einer adventlichen Orgelmusik stehen um 19.30 Uhr in der Andreaskirche, Zenettistraße 44, Pastorellen, Hirtenmusiken und Choralbearbeitungen zur Adventszeit auf dem Programm. Christian Graviat spielt auf der klangschönen Orgel Werke von J. S. Bach, Buxtehude, Lehrndorfer, Kobrich und Rathgeber. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Am Samstag, 1. Dezember, 19.00 Uhr feiert die Gemeinde dann in einem Gottesdienst mit den Andreas-Singers das Fest ihres Kirchenpatrons. Rund um das Patrozinium findet während des ganzen Wochenendes vor der Andreaskirche der inzwischen neunte Andreasmarkt statt. Der vorweihnachtliche Markt beginnt am Freitag um 18 Uhr. Am Samstag ist er nachmittags und abends geöffnet sowie am Sonntag tagsüber. Bläser- und Akkordeonmusik sorgen für adventliche Stimmung. Für die Kinder tritt wieder »Kasperls Spuikastl« auf: Am Samstag retten der Kasperl und sein Freund Sepperl die Weihnachtsgeschichte, am Sonntag den Adventskranz der Großmutter. Auch Geschichtenerzähler Oliver Mitgutsch ist am Samstagnachmittag wieder mit dabei. Und wie jedes Jahr besucht der Heilige Andreas den Markt und verteilt Fische an die Kinder. Mit einem Adventssingen mit Chorgesang und alpenländischer Instrumentalmusik endet am Sonntag um 16.00 Uhr der Markt.

Markterlös geht an Andreaskirche

Das Angebot in den vier Hütten des Marktes ist mit viel Liebe zum Detail von Gemeindemitgliedern in vielen Stunden handgefertigt. Es gibt Adventskränze, Advents- und Weihnachtsschmuck, Keramik, Gestricktes, kulinarische Köstlichkeiten und anderes mehr. Nicht fehlen dürfen natürlich Glühwein und alkoholfreier Anderl-Punsch und auch für Hungrige ist gesorgt. Der Erlös kommt wie jedes Jahr der Andreaskirche zugute. Das detaillierte Programm gibt es im Internet unter www.andreasmarkt.de.

Artikel vom 22.11.2012
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