Judoka bleiben in Regionalliga

Harthof · Auf und Ab

Die Hartecker haben diesmal Glück: Weil Abensberg   II sich zurückzieht, können sie bleiben.	Foto: VA

Die Hartecker haben diesmal Glück: Weil Abensberg II sich zurückzieht, können sie bleiben. Foto: VA

Harthof · Es stand Spitz auf Knopf: Der Verbleib der Sportfreunde Harteck in der dritthöchsten Liga, der Regionalliga, konnte nur noch am grünen Tisch erreicht werden. Die Saison 2012 der Judokas der Sportfreunde war alles andere als zufriedenstellend:

Weder vor heimischem Publikum noch in Baden Württemberg, beim VfL Sindelfingen, KSV Esslingen und dem TSB Ravensburg konnten die Judokas aus dem Münchner Norden punkten. Letztendlich war es dem Rückzug der Abensberger II aus der Liga und deren Neubeginn in der unteren Liga zu verdanken, dass die Sportfreunde den Klassenerhalt für 2013 erreichen konnten.

Das klare Ziel war der Klassenerhalt gewesen, nach dem hervorragendem Ergebnis 2011 als Bayernligameister und Direktaufsteiger in die Regionalliga Süd. »Wir kennen das Auf und Ab«, erklärte Abteilungsleiter Alwin Brenner, der der Hartecker Abteilung seit 20 Jahren vorsteht. »Die Mannschaft hätte es nicht verdient abzusteigen«, merkt der Coach und Sportleiter Yusuf Güngörmüs an. Bis zum Beginn der Judo Liga ist noch genügend Zeit, Defizite abzubauen und neue Athleten in die Mannschaft zu integrieren.

Artikel vom 19.11.2012
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