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München · München und audiovisuelle Medien, das sind über 2.200 Unternehmen, 14,4 Milliarden DM Umsatz, etwa 25.000 feste und mehr als 15.000 freie Mitarbeiter!

Die Branche boomt seit Jahren und noch immer ist München der Standort Nummer 1 in Deutschland, wenn es um Film und Fernsehen geht. Neben den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten haben sich längst auch die Privaten etabliert. Hinzu kommen große Produktionsstudios und Rechteverwerter. Auch die Verschmelzung von Internet und TV wird am Standort weiterentwickelt.

Die Beschäftigungszahlen und der Reiz der Medien sind hoch, der Wettbewerb um einen Arbeitsplatz hat. Viele träumen von der Karriere beim Fernsehen, ob als Redakteur, Moderator oder in welchem Bereich auch immer.

Doch der Weg dahin ist steinig. Wer hat Chancen in dieser Branche? Welche Rolle spielen Studienabschlüsse? Wie bereitet man sich während des Studiums auf das Ziel Fernsehen vor? Wie sieht Fernsehen in zehn Jahren aus?

Diese und weitere Fragen werden unter der Moderation von Werner Brendli, Berater im Hochschulteam des Arbeitsamtes München und von Fachleuten aus öffentlich-rechtlichen bis hin zu privaten Sendeanstalten in der Veranstaltung »Fernsehen: Berufsbilder und Anforderungsprofile«, am 19. Juni 2001, um 18.00 Uhr, in der BAF, der Bayerischen Akademie für Fernsehen e.V., Betastr. 5, 85774 Unterföhring, diskutiert. Eine Referentenübersicht und ein Lageplan bzw. eine Anfahrtskizze können per E-mail unter muenchen.hochschulteam@arbeitsamt.de abgerufen werden (in der Betreffzeile VFS angeben!).

Die Veranstaltung ist ein Kooperationsprojekt mit dem MedienCampus Bayern e.V. Ansprechpartner beim Arbeitsamt München ist Werner Brendli, Tel. 51 54-31 61. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende und Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Artikel vom 13.06.2001
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