St. Otto

Ottobrunn · Neues Musikensemble

Die Stub’n-Musi (v.l.): Christoph Koscielny, Ernst Hackmann, Theo Säugling, Brigitte Klausen-Nottmeyer, Patrizia Lob, Ulli Jägers und Karl Semmler, (sitzend v.l.) Annelie Hackmann und Therese Hörsgen. 	Foto: Eva-Maria Stiebler

Die Stub’n-Musi (v.l.): Christoph Koscielny, Ernst Hackmann, Theo Säugling, Brigitte Klausen-Nottmeyer, Patrizia Lob, Ulli Jägers und Karl Semmler, (sitzend v.l.) Annelie Hackmann und Therese Hörsgen. Foto: Eva-Maria Stiebler

Ottobrunn · Die erst vor einem Jahr gegründete Stub’n-Musi mit Klarinette, Flöte, Zither, Gitarre und Cello unter Leitung von Christoph Koscielny trat erstmals beim Neujahrsempfang der Ehrenamtlichen von St. Otto auf.

Es folgten Auftritte bei der festlichen Maiandacht, dem 80. Geburtstag von Altpfarrer Anton Zawadke und die feierliche Kräuterweihe am 15. August zu Mariä Himmelfahrt. Das nächste Mal spielt die Stub’n-Musi beim diesjährigen Adventsingen.

Fünf neue Ministranten

Beim Gottesdienst am 22. Juli wurden die neuen Ministranten vorgestellt: Dennise Linhard, Katharina Mempel, Antonia Rosenberg, Elisabeth Sidow und Jan-David Zimpelmann. Alle fünf hatten sich nach der Erstkommunion im Mai entschieden, in Zukunft verschiedene Aufgaben beim Gottesdienst zu übernehmen. Die Neuen wurden von Pfarrer Lukasz gesegnet und mit einem Handschlag in ihr Amt eingeführt. Sie trugen die Fürbitten vor, in denen auch für das Wohl der Bienen und Imker gebetet wurde. Der gut besuchte Gottesdienst wurde musikalisch vom Gospelchor unter Christoph Koscielny temperamentvoll gestaltet, wofür es verdienten Applaus gab.

Frauenkreis verteilt Basarerlös

Über Ottobrunn hinaus ist der Frauenkreis von St. Otto wegen seiner Advent- und Osterbasare bekannt. Der Verkaufserlös wird nach Vorschlägen von Therese Hörsgen und Absprache mit dem gesamten Frauenkreis gespendet: So erhielten heuer je 500,- Euro der Hospizkreis Ottobrunn und der Kontaktkreis Siebenbürgen e.V., 1000,- Euro gingen an den Kindergarten St. Otto für ein Kinderhaus im Garten und 200,- Euro wurden für die Reiche-Kinder gespendet. Nochmals je 500,- Euro erhielten die Johanniter für ihre Kinderarbeit in Ramersdorf-Perlach und der Sozialdienst katholischer Frauen für ein Projekt für Mutter und Kind. Außerdem stiftete der Frauenkreis das Wandkreuz im neuen Besprechungszimmer. Eva-Maria Stiebler

Artikel vom 17.10.2012
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