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Beispielhafte Nachwuchsarbeit in Giesing
Münchner Löwen Spitzenreiter
Erfolgreiche Talentschmiede: Der TSV 1860 München. Foto: A. Wild
München/Giesing · Beim TSV 1860 München ist man stolz auf seine erfolgreiche Jugendarbeit und zählt sich bundesweit zur Spitze unter den Ausbildungsvereinen. Doch lässt sich das auch in Zahlen beweisen? Die Münchner Wochenanzeiger haben einen einfachen Test gemacht und festgestellt: Ja, das tut es.
Nimmt man die Gesamtanzahl der Spieler in den Lizenzkadern der Profiklubs (Quelle sind die Daten auf den Klubwebseiten – eine Momentaufnahme vom August 2012) und setzt diese in Relation zur Anzahl der Kicker, die als Jugendliche im eigenen Verein ausgebildet wurden, sind die Giesinger mit einer Quote von 39,1% deutlich führend in der 1. und 2. Bundesliga. Doch auch beim Nachbarn von der Säbener Straße weiß man eigene Talente erfolgreich einzubinden. Der FC Bayern folgt ligaübergreifend mit 32,1% auf Platz Drei in Deutschland. Gleichauf mit dem FCB liegt – wenig überraschend – der als Ausbildungsklub bekannte SC Freiburg. Beide Vereine führen damit in Sachen Nachwuchsarbeit in der 1. Bundesliga. Knapp davor rangiert ligenübergreifend der 1. FC Köln mit 33,3%. Auf den Plätzen folgen Union Berlin (26,9%), Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach (beide 25,9%) sowie der SV Werder Bremen (25%).
Eher mau sieht es in der 1. Bundesliga bei der TSG Hoffenheim (3,2%) und beim FSV Mainz 05 (4%) aus. Auch bei Aufsteiger Fortuna Düsseldorf (6,4%) ist noch Luft nach oben. In der 2. Bundesliga verfügen der SV Sandhausen (3,8%), Erzgebirge Aue (3,8%) und Dynamo Dresden (7,1%) über die wenigsten selbst ausgebildeten Fußballer im Lizenzspielerkader. Das Maß aller Dinge auf europäischer Ebene ist der FC Barcelona mit einer Ausbildungsquote von satten 46,1% unter seinen Profis.
Artikel vom 27.09.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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