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München · Diesel oder Benziner? Wie fährt man günstiger?
Welche Variante für wen? Vielfahrer profitieren vom Dieselmotor. Foto: il-fede - fotolia.com
München · In einer aktuellen Analyse hat der ADAC 379 direkt vergleichbare Paarungen an Diesel- und Benzinfahrzeugen gleichen Modells gegenübergestellt.
Ergebnis: Die Kraftstoffpreise haben in den letzten Monaten derart angezogen, dass sich ein Diesel wegen des insgesamt niedrigeren Verbrauchs gegenüber dem Benziner bereits ab einer durchschnittlichen Fahrleistung von 10 000 Kilometern pro Jahr lohnt. Bisher wurde eher davon ausgegangen, dass ein Diesel erst ab 15 000 Kilometern pro Jahr günstiger ist. Wer aber eine Fahrleistung von 15 000 Kilometern hat, fährt nur bei 19 Prozent der untersuchten Modellpaare besser mit einem Benziner. Der Diesel siegt in diesem Fall in 81 Prozent der Diesel-Benziner-Paarungen. Bei der Analyse wurden die Benzin- und Dieselpreise vom August dieses Jahres vorausgesetzt, also 1,70 Euro für Super E 10 und 1,55 Euro für einen Liter Diesel. In den Berechnungen wurden die Gesamtautokosten berücksichtigt, darin Kaufpreis und Wertverlust, Kraftstoff- und Werkstattkosten sowie Steuer und Versicherung. Besonders anschaulich ist das Beispiel BMW 320d EfficientDynamics Edition zu seinem Benzinpendant BMW 320i: Dieser sparsame Diesel rechnet sich sogar schon bei einer Jahreslaufleistung von 8 000 Kilometern. Benziner hingegen rechnen sich für Wenigfahrer.
Der ADAC empfiehlt den Verbrauchern, beim Autokauf genau auf das Modell der Wahl zu achten. Denn: Es gibt auch Ausnahmen vom generellen Trend. Eher ein negatives Beispiel in punkto Diesel: Der Hyundai ix55. Dieser Selbstzünder rechnet sich beispielsweise erst ab über 40 000 Kilometern Jahreslaufleistung.
Artikel vom 19.09.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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