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Ausgezeichnet: Schwester M. Theodolinde Mehltretter
Berg am Laim · »Zur Liebe sind wir gerufen«
Ministerin Haderthauer überreicht die bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste an Schwester M. Theodolinde Mehltretter. Foto: privat
Berg am Laim · Schwester M. Theodolinde Mehltretter, Generaloberin der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Berg am Laim, hat die Bayrische Staatsmedaille für soziale Verdienste erhalten.
Im Rahmen einer Feierstunde überreichte die Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Christine Haderthauer, die Sozialmedaille am 11. September, an insgesamt 20 sozial engagierte Persönlichkeiten. Die Sozialministerin bezeichnete die Persönlichkeiten als Vorbilder. Die Menschen brauchten solche positive Zugpferde, die ein Beispiel geben, sagte sie. Der Staat, so Christine Haderthauer, könne das Seine tun für eine gerechte Gesellschaft. Das tue er auch. »Aber er kann nicht Nähe, Zuwendung und den zwischenmenschlichen Kontakt organisieren. Er kann nicht Nächstenliebe verordnen – und genau darin liegt das ganz eigene in Ihrem Engagement, das wir heute auszeichnen wollen«, sagte sie zu den Medaillenträgern.
Zu Schwester Theodolinde sagte die Ministerin, dass sie getreu dem Motto der Barmherzigen Schwestern »Zur Liebe sind wir gerufen« nicht nur als Ordensfrau, sondern auch als Unternehmerin sozial engagiert sei. Unter ihrer Führung seien die Adelholzener Alpenquellen, der ordenseigene Mineralbrunnen, zu einem erfolgreichen Unternehmen herangewachsen. Die Erlöse des Unternehmens fließen nach Abzug der notwendigen Investitionen in die sozialen Einrichtungen und Projekte der Barmherzigen Schwestern.
Artikel vom 17.09.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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