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Garchinger Orgelmuseum kann besichtigt werden
Unterschleißheim · Teilweise wiedereröffnet
Bürgermeister Zeitler und Alois Piterna mit Schülern der Musikschule. Foto: VA
Unterschleißheim · Im Rahmen eines kleinen Konzerts wurde ein Teil des Unterschleißheimer Orgelmuseums wieder eröffnet.
Im Anschluss präsentierte der Leiter der Musikschule und des Orgelmuseums, Alois Piterna, die beeindruckende Gesamtsammlung, die derzeit zum großen Teil in Räumlichkeiten in der Max-Planck-Straße ausgelagert ist, aber nach Vereinbarung ebenfalls besichtigt werden kann. Nachdem das Orgelmuseum im Anbau des alten Rathauses aus statischen Gründen vorübergehend geschlossen war, konnte nun ein Raum, der einen Querschnitt durch die gesamte Sammlung des Orgelmuseums präsentiert, wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zudem wurde ein ansprechender Konzertraum geschaffen, in dem die Keyboard- und Orgelklasse von Alois Piterna ihr Können unter Beweis stellte und der zukünftig für verschiedenste Veranstaltungen und Konzerte von Musikschule und Orgelmuseum genutzt werden kann.
Bürgermeister Rolf Zeitler freute sich nicht nur über den schönen neuen Raum für musikalische Darbietungen, sondern betonte auch, dass an einer langfristigen Lösung gearbeitet wird, um repräsentative Räumlichkeiten für die beeindruckende Orgelsammlung zu schaffen. Die Sammlung, die Alois Piterna seit den 1970er Jahren aus privaten Mitteln aufgebaut hat und die mittlerweile im Eigentum der Stadt steht, ist europaweit die größte private Instrumentensammlung ihrer Art.
Das Orgelmuseum im Anbau des alten Rathauses an der Bezirksstraße 27 ist ab sofort wieder mittwochs von 16 bis 19 Uhr für die Öffentlichkeit zu besichtigen. Der Großteil der Gesamtsammlung ist derzeit in die Max-Planck-Straße 8 bis 10 ausgelagert und kann nach Vereinbarung unter der Rufnummer 01 75 - 5 33 7434 ebenfalls besichtigt werden.
Artikel vom 01.07.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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