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Antworten auf die Frage, woraus besteht die Welt
Deutsches Museum – Atome
München · Vom Atom zum Elementarteilchen. Die Ausstellung Atom-, Kern-, Elementarteilchenphysik in neuem Glanz.
Die Frage nach der Teilbarkeit von Materie beschäftigte Philosophen und Wissenschaftler seit der Antike. Aber erst die moderne Naturwissenschaft hat seit dem 19. Jahrhundert experimentell Antworten auf diese Frage gesucht – und auch gefunden. Die Physik der Elementarteilchen gibt uns heute ein erstes Verständnis von der Entstehung des Weltalls.
Die von Dr. Alto Brachner konzeptionell überarbeitete und von Ernst Schönberger neu gestaltete Ausstellung »Atom-, Kern-, Elementarteilchenphysik« im Deutschen Museum zeigt anschaulich und mit vielen Experimenten den Weg in den Mikrokosmos über das Atom zu den Elementarteilchen. Auf 350 Quadratmetern, mit 60 Exponaten und 30 Versuchen erhält der Besucher grundlegende Anworten auf die Frage, woraus die Welt besteht.
»Mich bewog seinerzeit die Neugier, etwas über den Bau unserer Welt zu erfahren, zum Studium der Physik«, sagt -Dr Alto Brachner, Hauptabteilungsleiter für Naturwissenschaften im Deutschen Museum und verantwortlich für das Konzept der Ausstellung. »Die Physik zählt nach wie vor zu den wichtigsten Schlüsselwissenschaften – sie ist Grundlage für die Lebenswissenschaften, Astronomie und Astrophysik«, so Brachner. Die Physik zeigt auch, dass etwa Elementarteilchenforschung, die Struktur des Weltalls und die Materialwissenschaften eng zusammenhängen, miteinander »vernetzt« sind. »Immer weniger junge Leute entschließen, sich, anspruchsvolle naturwissenschaftliche und technische Fächer zu studieren. Ohne qualifizierte Nachwuchskräfte würde Deutschland jedoch bald seine Wettbewerbsfähigkeit verlieren«, erklärt Brachner.
Zielgruppen der Ausstellung sind neben den interessierten Besuchern daher besonders Schüler und Studenten. Ihr Interesse an der Physik und ihre naturphilosophische Neugier soll mit dieser Ausstellung geweckt werden. N.F.
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