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Baumschule soll bald neuer Krippe weichen
Denning · Platz für fast 50 Kinder
Auf dem Areal der Baumschule neben St. Emmeram wird eine Kinderkrippe gebaut. Foto: ikb
Denning · Um den eklatanten Mangel an Kindergarten- und Kinderkrippeplätzen im 13. Stadtbezirk zu beheben, arbeiten die Verantwortlichen im Rathaus unter Hochdruck. Das neueste unter mehreren Projekten:
Auf dem Areal zwischen der Grundschule an der Ostpreußenstraße und der Kirche St. Emmeram entsteht ein Gebäude für eine viergruppige Kinderkrippe. Die Einrichtung für 48 Mädchen und Buben lässt sich die Stadt einen dicken Batzen Geld kosten: 2,85 Millionen Euro einschließlich einer sogenannten Risikoreserve hat das Baureferat für das Vorhaben eingeplant. Darin enthalten ist eine Investition von 49.000 Euro für eine Photovoltaikanlage, die bereits »in technischer, wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht« geprüft worden ist.
Wirtschaftlich bedeutet laut Angaben der Experten: »Aus dem Stromverkauf sind über die Laufzeit der Einspeisevergütung Erlöse in Höhe von 64.000 Euro zu erwarten«. Ohne jeglichen Kommentar wurde die Fakten bei der Tagung des Bezirksausschusse von den Kommunalpolitikern »zur Kenntnis« genommen. Das Grundstück für die Krippe wurde bislang als Baumschule genutzt, die Wurzelbereiche der Bäume auf dem Nachbargrundstück, der Schule an der Ostpreußenstraße, werden »durch die aus dieser Nutzung resultierenden Verdichtung stark beeinträchtigt. Daher ist es erforderlich, eine Wurzelraumverbesserung durchzuführen«, wie es im Amtsdeutsch in den Planungsunterlagen heißt. Und weiter: Neben der Krippe wird ein Weg angelegt, der die Ostpreußen- mit der Alfred-Jentzsch-Straße verbindet. Dieser Durchgang ist laut Referat »von der Stadtplanung seit langem angedacht«. ikb
Artikel vom 13.04.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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