Diskussion und Ausstellung im Gasteig

München/Haidhausen · Sieben Tage „Isarlust“

Staatsminister Wolfgang Heubisch (FDP) diskutiert am 26. März über den Isarraum. Foto: Heubisch-Homepage

Staatsminister Wolfgang Heubisch (FDP) diskutiert am 26. März über den Isarraum. Foto: Heubisch-Homepage

München/Haidhausen · Mit der Preisverleihung am Montag, 19. März, 18 Uhr, für die Gewinner des studentischen Architekturwettbewerbs „Isarlust“ für die künftige Gestaltung des Kulturstrandes im innerstädtischen Isarraum beginnen sieben Tage „Isarlust“ im Foyer des Carl-Orff-Saales im Münchner Gasteig mit herrlichem Ausblick über die innerstädtische Isar.

Einer der Preisträger wird diesen Sommer am Vater-Rhein-Brunnen an der Ludwigsbrücke realisiert. Im Anschluss an die Preisverleihung werden die Wettbewerbsbeiträge für eine Woche im Gasteig öffentlich in einer Ausstellung im Foyer des Carl-Orff-Saales zu sehen sein. An der Preisverleihung nimmt unter anderem auch Liedermacher Konstantin Wecker teil. Die Ausstellung mit 40 Vorschlägen ist bis 26. März von 8 bis 23 Uhr zu sehen.

Quasi zur Finissage der Ausstellung am 26. März gibt es den eigentlichen Höhepunkt der Isarlust-Festspiele - eine öffentliche Diskussion des „Arbeitskreises Isarlust“ des Münchner Forums und der urbanauten über „Isarlust - Die Wiederentdeckung des innerstädtischen Isarraums als Kulturraum für alle Münchnerinnen und Münchner“, unter anderem mit Prof. Elisabeth Merk, Staatsminister Wolfgang Heubisch, Stadträtin Sabine Nallinger, Brigitte v. Welser (Gasteig) und Benjamin David (die urbanauten). Beginn ist um 19 Uhr. Alle Termine finden im Foyer des Carl-Orff-Saales (1. Stock) im Münchner Gasteig statt.

Artikel vom 19.03.2012
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