Die neuesten Trends im pep

Sehr weiblich: Die schmale Silhouette wird durch die kurze Jacke betont. Foto: Gerry Weber

20er-Jahre, Bonbon-Farben oder Gypsy: das sind nur einige der Modetrends 2012. Doch jeder Designer und jedes Label setzen die Trends auf ihre eigene Art um.

Wie, zeigt die Statische Modenschau im pep, die in blühende Inseln eingebettet auszugsweise die neuen Kollektionen unserer Mietpartner Bench, Betty Barclay, Biba, Breiter Hut & Mode, City 22, Gerry Weber, Mango, Peek & Cloppenburg, X-Large, Tretter und Schuhhaus Raab sowie Ecco präsentiert. Bei Gerry Weber beispielsweise wird das Trendthema Colour-Blocking leicht und unkonstruiert integriert. Ein großes, neues Sommerthema ist der »Gaucho-Look«, übersetzt durch Schnür- und Flechtdetails, Fransen, Ajoursstrick und Makramee.

Ein Spiel mit grafischen Kontrasten zwischen reinen und unstrukturierten Linien eröffnet die Frühjahr-/Sommersaison 2012 bei Mango. Und als Gegenstück dazu fungiert ein eindeutiger Einfluss der 60er-Jahre, vor allem bei den Kleidern. Leichte Stoffe, plissiert und in Knitteroptik, sorgen für Bewegung und erzeugen ein neues und frisches feminines Bild in dieser Saison.

Von Ethno-Look bis Easy-Chic

Peek & Cloppenburg startet mit seiner breit gefächerten Auswahl an namhaften Labels entsprechend vielseitig in die Saison: Von Ethno-Look und Kleidern in floraler Romantik über Mode in sanften Puder- und Pastelltönen bis hin zum »Easy-Chic« für Herren reicht die Palette an Styles. Die Schuhmode treibt es ebenfalls bunt, mit grellen Farben, wie wir sie aus den 60er-Jahren kennen. Die Styles sind vielseitig und reichen vom Hochplateau bis zur Riemchensandalette, vom Ankle-Boot bis zum Clog.

Artikel vom 07.03.2012
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