Organist Andreas Becker in der Evangeliumskirche

Hasenbergl · Faschingskonzert mal anders

Andreas Becker kommt bereits zum dritten Mal in die Evangeliumskirche am Stanigplatz. 	Foto: VA

Andreas Becker kommt bereits zum dritten Mal in die Evangeliumskirche am Stanigplatz. Foto: VA

Hasenbergl · Nach einem Jazzkonzert und einem Programm mit Übertragungen berühmter Orchesterwerke für Orgel ist der Münchner Organist Armin Becker am Sonntag, 19. Februar, um 17 Uhr zum dritten Mal in der Evangeliumskirche im Münchner Norden (Stanigplatz 11) zu Gast.

Wer seine grenzüberschreitenden Konzerte kennt, in denen oft Klassik, Jazz und Tango zu einer Mixtur verwoben werden, wird sich nicht wundern, dass der Künstler am Faschingswochenende Besonderes bieten wird.

Die Bandbreite reicht diesmal von populärer Klassik wie Tschaikowskys »Tanz der Zuckerfee« und Khatchaturians unverwüstlichem »Säbeltanz« über originale Jazzkompositionen wie Fats Wallers »Rusty Pail Blues« bis hin zum »Libertango« des legendären Bandoneon-Virtuosen Astor Piazzolla. Mit John Rutters »Toccata In Seven« und Dave Brubecks ironischem »Unsquare Dance« wird zum Jubiläum der 50 Jahre alten Evangeliumskirche auf die Zahl »7« Bezug genommen, die besondere Bedeutung für ihre architektonische Gestaltung hat.

Im »Blues Strigis« tanzen Eulen mit Teddybären durch das Dschungelbuch, und auch der schon erprobte »Bunnyhill Express« wird wieder durchs Hasenbergl sausen. Und mit »Calling All Workers« erklingt schließlich die Erkennungsmelodie einer Radiosendung der 1940er- bis 1960er-Jahre, die die Produktivität der zuhörenden Arbeiter steigern sollte. Nähere Infos unter Tel. 3 13 26 59.

Artikel vom 06.02.2012
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