Pausenbrot bleibt »in«

München · Rund 3/4 unserer Schülerinnen und Schüler nehmen morgens das Pausenbrot mit Wurst oder Käse mit in die Schule.

Diese Zwischenmahlzeit ist für den »Energienachschub« und die Leistungsfähigkeit in der Schule so wichtig, dass sich Eltern Gedanken darüber machen sollten, wie das Schulbrot für ihre Kinder aussieht. Hier ein paar Tipps dazu:

Brot liefert Vitamine, Eiweiß, Mineralien und Ballaststoffe. Wurst oder Käse erweitern das Angebot durch tierisches Eiweiß. Mit Tomaten- oder auch Apfelscheiben, knackigen Salatblättern, Gurken oder Paprika »peppt« man das Pausenbrot nicht nur optisch auf, sondern sorgt für weitere Vitamine und bringt Abwechslung ins Spiel. Neben der Auswahl des Belags kann auch die Brot-sorte für die gewünschte Abwechslung sorgen und immer wieder neue Varianten zaubern kein Problem, denn in Deutschland gibt es über 300 Brotsorten! Eltern sollten von Zeit zu Zeit ruhig einmal fragen, was die Kids gerne auf dem Schulbrot hätten um zu testen, was ankommt und um sicherzugehen, dass die Schulbrote wirklich gegessen werden. Auch an die Umwelt denken: Abwaschbare Schulbrotdosen sorgen für eine Verpackung ohne Abfall.

Artikel vom 06.09.2000
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