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Blade Night behindert Autofahrer
Ärger über Blader
München · Die großen Teilnehmerzahlen bei der
»Ich kann den spontanen Ärger gut verstehen«, so Stadträtin Brigitte Meier. »Wir werben für Verständnis bei allen Verkehrsteilnehmern. Die Blade Night findet in diesem Jahr nur noch zwei mal statt.« Meier geht davon aus, dass der Erfolg die Blade Night zu einer Münchner Tradition macht: »Wenn Termine und Route in den Köpfen fest verankert sind, dann planen Autofahrer ihre Strecke danach und weichen aus. Dies zeigt zum Beispiel das Oktoberfest. Welcher Autofahrer fährt dann schon an den Wies¹n-Wochenenden auch nur in die Nähe der Theresienwiese?«
Für die letzten Blade Nights in diesem Jahr hofft Meier, dass die Münchner Radio-Sender verstärkt auf das Event hinweisen und den Kurs der Blade Night durchsagen. Ebenso sollte der MVV in kurzen Abständen seine Fahrgäste informieren. Blade Night als Münchner Exportschlager? »Den Erfolg der Münchner Blade Night könnten Bayerns Städte zum Anlass nehmen, selbst ähnliche Events zu veranstalten«, regt Meier an. Inline-Skaten sei mittlerweile ein beliebter Freizeitsport. Zudem müssen viele Skater dann nicht die weite Anreise nach München in Kauf nehmen, um ihrem Hobby so richtig freien Lauf lassen zu können. N.F.
Artikel vom 06.09.2000Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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