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Eintracht Frankfurt kommt
Zahlenspiele bei den Löwen
Gegen den FC Ingolstadt gelang ihm sein erstes Pflichtspieltor in dieser Saison: 1860-Stürmer Djordje Rakic. Foto: A. Wild
München · Der 1:0-Auswärtserfolg im oberbayerischen Derby beim FC Ingolstadt festigt für die Löwen Rang 6 in der Zweitliga-Tabelle. Eine Platzierung, die nicht jeden im Umfeld des notorisch erwartungsfrohen Klubs zufrieden stellt.
Vergleicht man die Kader der Zweitliga-Mannschaften, hat der des TSV 1860 München mit 24,5 Jahren das niedrigste Durchschnittsalter aller Zweitligisten. Ihr vom Branchen-Portal „Transfermarkt.de“ taxierter Marktwert entspricht exakt dem aktuellen Tabellenplatz der Löwen: Rang 6. Gleichzeitig führen die ersten fünf Mannschaften in der Tabelle die Liga an, wie seit Jahren in dieser Spielklasse nicht mehr gesehen.
Dass in Stefan Bell und Aleksandar Ignjovski zwei Defensivkräfte der gehobenen Kategorie den Verein aus finanziellen Gründen verlassen haben und an ihrer statt nur ablösefreie Ergänzungsspieler verpflichtet werden konnten, spielt bei der öffentlichen Beurteilung kaum eine Rolle, denn der Schuldige daran, dass Sechzig nicht von den Plätzen an der Sonne grüßt, steht branchenüblich schon fest: Trainer Reiner Maurer. Der fordert nun Verstärkungen in der Winterpause. Allerdings ist umstritten, auf welche Weise die Investition in den Kader bezahlt werden soll.
Vier Spiele stehen für die Löwen vor der Winterpause noch auf dem Programm. Kommenden Samstag in Fröttmaning gegen Spitzenreiter Eintracht Frankfurt (Anpfiff 13 Uhr) kann Reiner Maurers Team eigentlich nur gewinnen, denn die Favoritenrolle liegt diesmal klar beim Ligakrösus aus Hessen.
Artikel vom 22.11.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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