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Trainer Irwin übt sich in Geduld
Grafing · Punkte im Sack
Grafing · Gegnerische Trainer in der Oberliga Süd hatten es zuletzt relativ leicht, nach Spielen gegen den EHC Klostersee zu referieren. Wirklich kritische Worte zur Leistung des eigenen Teams konnte man sich fast sparen, denn das Wichtigste: Die Punkte waren ja schließlich im Sack.
»Es konnte in diesem Spiel eigentlich nur einen Sieger geben, und der musste EHC Klostersee heißen«, meinte etwa Norbert Weber – nach dem 4:3-Verlängerungssieg seines Deggendorfer Fire-Ensembles. Leos Sulak vom EC Peiting sagte nach dem 4:1 seines Teams: »Wir haben nach 20 Minuten aufgehört Eishockey zu spielen.« Man kennt das Phänomen, dass ausgewiesene Torjäger plötzlich Nerven zeigen und ohne Selbstvertrauen lieber den Nebenspieler als den Abschluss suchen und nicht mehr treffen auch vom FC Bayern München. »Da müssen wir jetzt durch und schauen, dass diese Phase möglichst schnell hinter uns liegt«, fordert EHC-Trainer Doug Irwin Geduld. Und hofft auf den Durchbruch im nächsten Match an diesem Freitag. Da freilich müssen die rot-weißen EHCler nach Passau. Die Black Hawks aus der Drei-Flüsse-Stadt sind (wie das restliche Feld auch) keine Übermannschaft, haben hinten drin mit dem gebürtigen Tschechen Martin Cinibulk aber den wohl besten Torhüter der Liga zwischen den Pfosten stehen.
Ob den Klosterseern Stürmer Thomas Hummer zur Verfügung stehen wird, ist noch fraglich. Zuletzt in Peiting musste der junge Angreifer im zweiten Drittel vom Eis, nachdem er, an der Unterlippe vom Puck getroffen, mit mehreren Stichen genäht werden musste. Glimpflicher kam Patrick White im Heimspiel gegen Deggendorf davon. Der US-Boy wurde von einem Schlagschuss aus eigenen Reihen aus kurzer Distanz am Kopf getroffen. Allerdings prallte das »friendly fire« am Gesichtsschutz ab und drückte dabei das Plexiglas-Visier auf die Nase. White war kurz benommen, konnte aber sofort weiter machen. smg
Artikel vom 11.10.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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