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Zebrastreifen in der Renatastraße: BA 9 setzt sich für Parkverbotszeichen ein
Neuhausen · „Sicht versperrt“
Der BA 9 setzt sich für ein Parkverbotszeichen auf dem Straßenboden vor dem Zebrastreifen in Höhe der Pfarrkirche St. Clemens ein. Foto: sb
Neuhausen · Der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg (BA 9) hat einstimmig einen Antrag der Grünen-Fraktion beschlossen, in dem auf der Renatastraße vor dem Zebrastreifen in Höhe der Pfarrkirche St. Clemens (Renatastr. 7) ein gut sichtbares Parkverbotszeichen auf dem Straßenboden gefordert wird.
Statt einer Bodenmarkierung könne alternativ auch die Aufstellung von Schildern mit absolutem Haltverbot geprüft werden. Das Parkverbotszeichen soll verhindern, „dass weiterhin Fahrzeuge vor dem Zebrastreifen rechtswidrig geparkt werden und die Sicht – sowohl für Fußgänger als auch für den Straßenverkehr – versperren“, erklären die Grünen.
Täglich würden Fahrzeuge aufgrund der knappen Parkplätze in der Renatastraße auf einer vermeintlich freien Parklücke direkt vor dem Zebrastreifen abgestellt, so Antragstellerin Sandra Janecek. Die Fahrzeuge versperren „die freie Sicht und gefährden einen sicheren Übergang des Zebrastreifens.“ Da der Fußgängerüberweg zwischen der Pfarrkirche St. Clemens und der Hirschbergschule liege, sei dieser stark frequentiert. Die Polizei kontrolliere bereits in starkem Maße und dementsprechend oft werden die falsch geparkten Fahrzeuge abgeschleppt. „Oftmals sind sich die Falschparker ihrer Widrigkeit nicht bewusst“, so Janece. „Auch erscheint die Parklücke besonders zu späterer Stunde verlockend, wenn jeder Parkplatz bereits belegt ist. Trotz häufiger Polizeikontrollen parken jeden Tag wieder Fahrzeuge an derselben Stelle.“ Eine Markierung auf der vermeintlichen Parkfläche würde viele Falschparker abhalten, ihr Fahrzeug hier abzustellen und so die Sicht für Fußgänger und den Straßenverkehr zu versperren, meint die Grünen-Politikerin. SB
Artikel vom 17.08.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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