Von Teeblatt Gerich

Teetipp

Teeblatt-Mitarbeiterin Gabriela Bayer genießt den frischen Geschmack von Bambustee.

Die Innovation am deutschen Teemarkt ist Bambustee. Er hat einen angenehm milden, frischen Geschmack, ist koffeinfrei, magenfreundlich und schmeckt auch ungezuckert hervorragend.

Kraftvolle Pflanzen aus Asien

Bambus ist ein Gras, das hauptsächlich in Asien beheimatet ist. Derzeit sind rund 1.000 Arten bekannt. Einzelne Sorten wachsen bei guten Wetterverhältnissen zwischen 80 Zentimeter und 1,60 Meter pro Tag und haben eine Gesamthöhe von zirka 30 Metern. Sie sind sehr kraftvoll und widerstandfähig.

Viele Vitamine und Spurenelemente

Für den Bambustee werden frische, ganz junge Blätter verwendet, die nur einige Wochen im Jahr von Hand geerntet werden können. Sie werden ausschließlich getrocknet und nicht fermentiert. Nach Untersuchungen der National University in Seoul beinhalten die jungen Bambusblätter sehr viele Vitamine, besonders Vitamin C, Fruchtzucker, Kalium und Eisen.

In der Volksheilkunde Asiens gilt Bambus als entwässernd, verdauungsfördernd, entgiftend, hautpflegend und bindegewebsstärkend, und er unterstützt den Abbau überflüssigen Körperfetts.

Das Teeblatt im pep hat verschiedene Sorten Bambustee in seinem Sortiment, beispielsweise »Bambustee Grünes Gold natürlich« mit Lichee-Lemon-Geschmack, »Bambustee Granatapfel Johannisbeere« oder »Orangengarten« mit natürlichen Aromen. Ein erfrischendes Getränk für den Sommer, das gleichzeitig gesund ist!

Artikel vom 06.06.2011
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