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Brachland der Prinz-Eugen-Kaserne zu gefährlich
Bogenhausen · Kein Bolzplatz auf Baustelle
Noch tut sich wenig auf dem Areal, auf dem einmal 3.200 Menschen leben werden. Foto: ikb
Bogenhausen · Die Prinz-Eugen-Kaserne ist dem Boden gleich gemacht, das Gelände, auf dem künftig 1.600 Wohnungen für etwa 3.200 Menschen und das Bürgerkulturzentrum gebaut werden, ist eingezäunt, das Grundstück liegt brach.
- Bogenhausen · Neues Stadtviertel am Prinz-Eugen-Park
Themenseite zum Entstehen eines neuen Wohngebiets, mit Geschäften, Kindergarten und einem Bürgerhaus sowie einem Alten- und Service-Zentrums
»Wäre es nicht möglich, an ausgewählten Stellen das Fußballspielen für die Kinder aus der Nachbarschaft, aus der Wesendonkstraße, zu erlauben?«, fragte jetzt ein Anwohner beim Bezirksausschuss (BA) an. Das Ansinnen übernahm Paula Sippl von den Grünen als Antrag, der aber bei lediglich fünf Ja-Stimmen, und zwar allesamt von Frauen im Gremium, abgeschmettert wurde.
»Wir stellen fest, dass im Moment ein ›Bau-Stillstand‹ herrscht und würden uns freuen, wenn der Bezirk oder die lokale Baukommission hier dem Bewegungsdrang unserer Kinder begegnen könnte und die Begehung des Geländes möglich macht«, so der Familienvater an die Lokalpolitiker. Der Mann schränkte das Ansinnen zeitlich ein bis zum Beginn der Aushubarbeiten und begrüßte gleichzeitig »die positive Stadtentwicklung« in Bogenhausen durch die neue Tramstrecke und das neue Wohngebiet.
Doch das etwa 40 Fußballfelder große Areal ist eben als Baustelle deklariert, eine Zwischennutzung unter anderem aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Das Begehren wurde deshalb zurückgewiesen. Überdies stellt sich die Frage, ob den Kindern das Kicken auf dem »Acker« überhaupt Spaß machen würde – zumal es im an die Wahnfriedallee angrenzenden Park weite, ebene Grünflächen zum »Bolzen« nur wenige hundert Meter weiter gibt. ikb
Artikel vom 24.05.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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