Noch bis 23. April zu bewundern

Besucher des pep waren begeistert

Die Aktion »Lebendiger Frühling« verwandelte das pep in ein ­blühendes Paradies.

Die Aktion »Lebendiger Frühling« verwandelte das pep in ein ­blühendes Paradies.

Die Frühjahrsaktion »Lebendiger Frühling« hat bei den Besuchern des pep wieder wahre Begeisterungsstürme ausgelöst. »Wunderschön!« lautete die einhellige Meinung über die blühenden Flächen, in denen sogar kleine Teiche angelegt waren mit Fischen und Schildkröten.

An anderer Stelle zwitscherten Kanarien und Zebrafinken in einer Voliere um die Wette. Auch wenn draußen teilweise noch eisige Temperaturen herrschten: Im pep konnten die Besucher den ganzen Tag Frühling genießen.

Im März konnten sich die Besucher des pep an der wunderschönen Dekoration »Lebendiger Frühling« erfreuen mit seiner naturnahen Mini-Gärten, im April, rund um Ostern, erblüht das Center erneut in den prächtigsten Farben. Das tut es natürlich nicht von selbst und so haben wir für Sie einmal einen Blick hinter die Kulissen geworfen und beobachtet, wie diese herrlichen Mini-Landschaften entstehen. 2.000 blühende Pflanzen!

Schon am frühen Sonntagmorgen sind die Mitarbeiter der Gärtnerei Wagner unter Leitung von Stefan Wagner im pep zugange. Schubkarrenweise bringen sie Sand, Kies und Pflanzen zu den Flächen in den Ladenstraßen, wo schon am nächsten Tag die Besucher die schönen Osterszenen bewundern können. »Für die Aktion ›Lebendiger Frühling‹ waren es 24 Tonnen Sand und dreieinhalb Tonnen gewaschener Kies, den wir verbaut haben, dazu etwa 2.000 blühende Pflanzen und Sträucher«, erzählt Stefan Wagner. 20 Mitarbeiter waren zwölf Stunden lang damit beschäftigt, die Blumenrabatte und kleinen Seen anzulegen.

Mit dabei war auch das Team um Angelina Hien von Coreografia Production, das einzelne Dekorationselemente wie beispielsweise die Brücke über den Teich oder die blühenden Zweige in den Glaskuppeln des Centers platzierte.

Zum Schluss durften die Fische, Schildkröten und Vögel die Grünflächen besiedeln, die die Mitarbeiter von Olympia Zoo brachten und die ganze Zeit während der Aktion hegten und pflegten. Gehegt und gepflegt werden müssen auch die Pflanzen. »Jeden Tag kommen zwei Mitarbeiterinnen von uns und gießen die Blumen oder pflanzen bei Bedarf nach«, erklärt Wagner.

Waren es im März in erster Linie Azaleen, Becherprimeln und Jasmin, die im pep ihre ganze Blütenpracht entfalteten, so sind es in der Osterzeit vorwiegend Zwiebelpflanzen wie Hyazinthen, Tulpen und Narzissen, aber auch Ranunkeln, Vergissmeinnicht, und Gänseblumen. »Wir suchen die Pflanzen aus, die gerade knospen, damit sie schön lange blühen«, so Wagner. Bis 23. April kann man die ganze Pracht im pep noch bewundern.

Artikel vom 14.04.2011
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