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Löwen schießen Bielefeld aus der Liga
Maurer sammelt Argumente
Übt sich in stoischer Ruhe, trotz hektischem Umfeld: Löwen-Coach Reiner Maurer. Foto: A. Wild
München · Der TSV 1860 München hat die letzte Hoffnung von Arminia Bielefeld auf den Klassenerhalt in der 2. Fußball-Bundesliga zunichte gemacht. Eine Woche nach seinem überraschenden Auswärtssieg beim MSV Duisburg blieb der von Ex-Löwen-Coach Ewald Lienen trainierte Tabellenletzte im Spiel gegen die Münchner Löwen chancenlos.
Christopher Schindler (13. Min.), Stefan Aigner (63. Min.) und Kevin Volland (83. Min.) sorgten mit ihren Toren vor 15.113 Zuschauern auf der Bielefelder Alm für den verdienten Sieg der Gäste.
Lediglich der Abschlussschwäche der Sechzger verdankte die Arminia – in deren Reihen die 1860-Leihspieler Sandro Kaiser und Eke Uzoma mitwirkten –, dass die Niederlage nicht höher ausfiel. Für die Löwen war es der fünfte Auswärtssieg in dieser Saison. Die Münchner klettern damit wieder auf Rang Acht der Tabelle.
Weil der TSV 1860 unter der Ägide von Coach Reiner Maurer in dieser Saison zwar spielerisch und kämpferisch zugelegt hat, aber die nackten Ergebnisse bisher noch keine substantielle Verbesserung gegenüber der vergangenen Runde unter Ewald Lienen darstellen, gibt man sich auf der Führungsetage des TSV 1860 ungehalten und zögert, den auslaufenden Vertrag des Trainers zu verlängern. Geschäftsführer Robert Schäfer ließ sich in der Lokalpresse mit den Worten „wer keinen Erfolg hat, hat auch keine Argumente” zitieren.
Am frühen Freitagabend, 18. März, Anpfiff 18 Uhr, kann der TSV 1860 gegen den Karlsruher SC seine bescheidene Heimbilanz in der Fröttmaninger Arena verbessern. 50 Punkte hat Reiner Maurer nach dem Bielefeld-Spiel als Ziel zum Saisonende ausgegeben. Gelingt dem Löwen-Urgestein die Marke, gibt es nur einen Trainer, der seit dem Bundesligaabstieg der Giesinger mehr Punkte gesammelt hat: Maurer selbst, in der Saison 2004/2005.
Artikel vom 15.03.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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