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Na is doch ois in Ordnung – weil G’Schäft is G’schäft
Perlach · Bayrisches Volkskunsttheater
Die übereifrige Ortspolizistin Anastasia Bringerl will Ordnung reinbringen. Foto: VA
Perlach · Bayrisches Volkskunsttheater München bringt mit dem zweiten Stück 2011 richtig Stimmung ins Faschingsherz der Besucher. Der landstreichende Kleingauner Zacherl Heugabel (Alois Landgraf) kommt bei seinen »Bemühungen« auch am Hof des Geschwisterpaares »die müade Zenzi« (Schauspielerin Desiree Rosenberger, die der ebenfalls in der Schauspielschule Zerboni studierten Monika Gruber kabarettistisch in nichts nachsteht) und der »schnelle Simmerlinger« (Robert Hamberger) am »Lätschenbacherhof«, in der Nähe des Tegernsees vorbei.
Dort erspecht er, wie die Zenzi ein neues Fahrradl zum Geburtstag bekommt. Der dazugehörige Fahrradhelm ist für Sie höchst erfreut ein »Nachttopferl« mit Belüftung, das man doch nie nicht zum Radlfahrn aufsetzen kann. Satttdessen behütet sie sich mit einer »Pisten-Sau-Mützen« sehr zur Belustigung aller. Oiso is Geld da – und bei soviel »Gscheidheit« – vielleicht leicht zum bekommen. Als dann der Simmerl auch noch vergisst der Zenzi zu sagen dass das Radl ja keine Rücktrittsbremse hat, ist der erste Unfall in einen Misthaufen, ausgerechnet bei der »Dorfratschen« Erna Gschnappinger (Hanni Auer) schon vorprogrammiert. Die übereifrige Ortspolizistin Anastasia Bringerl – genannt Stasi – (Renate Landgraf) ist nun die redlich bemühte Überführerin, wobei noch andere »ländliche Straftaten« wie eine Steuerhinterziehung dazu kommen. Wie dann die hübsche Nichte der Dorfratschen die Traudl Fischer (Sudi Pilz), alles wieder ins Lot bringt, zeigt dieser Dreiakter in knapp 2 Stunden.
Aufführung: Freitag 25. März, 20 Uhr, im Bayrisches Volkskunsttheater München, Pfanzeltplatz 12 in München. Telefonische Kartenbestellung von 9 bis 18 Uhr ist unter Telefon 43 57 74 35 oder unter www.echtboarisch.de möglich.
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