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FC Augsburg gewinnt in München
Löwen ohne Biss und Fortune
Ein Wort zu viel: Schiedsrichter Schößling verwarnt Benny Lauth. Foto: A. Wild
München · Der Aufstiegsaspirant FC Augsburg wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann beim TSV 1860 München vor 29.000 Zuschauern in Fröttmaning – darunter etwa 8.000 Fans aus der Fuggerstadt – verdient mit 2:0. Die Rekordkulisse in dieser Saison konnte die Löwen nicht beflügeln.
In einer furiosen ersten Viertelstunde kamen die Löwen zu Tormöglichkeiten durch Dominik Stahl und Kevin Volland. Unmittelbar nachdem Stefan Aigner eine Großchance versiebte, ging der FCA nach einer schnellen Konterattacke über Nando Rafael und Michael Thurk in Führung (13. Minute). Der Augsburger Torjäger setzte den Ball geschickt und unerreichbar für Torhüter Gabor Kiraly von der Strafraumgrenze aus unter den Querbalken. Die Münchner waren bis zur Halbzeit um den Ausgleich bemüht, ohne mit ihren Aktionen die sicher stehende Abwehr der Schwaben ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.
Auch nach der Pause ließ der TSV 1860 über weite Strecken die nötige Handlungsgeschwindigkeit und Kreativität vermissen, um dem Spiel die entscheidende Wende geben zu können. Nach einer Stunde Spielzeit erzielte Augsburg das 0:2 durch Linksfuß Marcel de Jong, der einen Pass von Michael Thurk aufnahm und den Ball von der linken Strafraumseite aus trocken und flach in der langen Ecke versenkte (60. Minute).
Die größte Chance zum Anschlusstreffer bot sich den Löwen 20 Minuten vor Schluss, als der eingewechselte Djordje Rakic eine Hereingabe von Stefan Buck auf Benjamin Lauth verlängerte – doch der Münchner Stürmer bugsierte den Ball aus kurzer Distanz über das Tor. Die Weiß-Blauen hatten an diesem Tag einfach nicht die Klasse und das nötige Quäntchen Glück, um dem Favoriten Paroli bieten zu können und warten seit nunmehr fünf Heimspielen auf einen Sieg.
Am Freitag 25. Februar sind die Giesinger zu Gast beim 1. FC Union Berlin. Von der Reise in die Hauptstadt sollten die Löwen Zählbares mitbringen, wenn die Saison nicht überraschend noch im Abstiegskampf münden soll. Punkten müssen sie dort ohne Benjamin Lauth, der wegen Reklamierens seine fünfte gelbe Karte sah und gegen die Köpenicker gesperrt ist.
Artikel vom 21.02.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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