Neue Ausstellung im Amerika Haus

München · Afghanistan-Bilder

Beeindruckende Begegnungen mit Land und Leuten am Hindukusch zeigt die Ausstellung. Foto: Steve McCurry

Beeindruckende Begegnungen mit Land und Leuten am Hindukusch zeigt die Ausstellung. Foto: Steve McCurry

München · Das Amerika Haus am Karolinenplatz 3 zeigt ab sofort eine umfassende Ausstellung der Afghanistan-Bilder von Steve McCurry. McCurry gehört zu den bekanntesten Fotojournalisten weltweit. Seit Beginn seiner Arbeit widmete er sich Ländern und Regionen, die von kriegerischen und zivilen Konflikten betroffen waren.

1979 reiste er unter abenteuerlichen Bedingungen das erste Mal durch Afghanistan. Seit dieser ersten Begegnung mit dem Land und den Menschen am Hindukusch, kurz vor der Invasion durch die Sowjetarmee, ist er von der Widersprüchlichkeit Afghanistans fasziniert und herausgefordert. In den folgenden 30 Jahren kehrte er immer wieder zurück, um die Menschen und deren Lebenssituation mit der Kamera zu dokumentieren.

Die Ausstellung, die zuvor nur in Afghanistan zu sehen war, präsentiert rund 75 Aufnahmen, darunter viele eindrückliche Portraits, Landschaftsbilder und Straßenszenen. Die Bilder werden in Rahmen gezeigt, die in Afghanistan gefertigt wurden. Zu sehen sind die Werke Montag bis Freitag von 12 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Artikel vom 03.02.2011
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