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Verbesserungen für Kreuzung Pfanzeltplatz gefordert
Perlach · Ampelchaos beklagt
Der Warnblinker an der neuen Ampel an der Einmündung Sebastian-Bauer-Straße findet nicht genügend Beachtung. Foto: Boschert
Perlach · Im Zuge der Maßnahmen zur Beschleunigung der Buslinie 55 zwischen Ostbahnhof und Waldperlach wurde eine neue Ampel an der Kreuzung Pfanzeltplatz/Sebastian-Bauer-Straße installiert. Sie soll Linksabbiegern von der Putzbrunner Straße in die Sebastian-Bauer-Straße ein schnelleres Abbiegen ermöglichen, damit der Rückstau nicht den Metro-Bus der Linie 55 in Richtung Ostbahnhof behindert. Wie immer noch zu beobachten stiftet die neue Ampel mehr Verwirrung als Erleichterung.
Außer den Problemen an der Einmündung selbst – Gefährdung querender, weil bevorrechtigter Fußgänger durch schnell einbiegende Fahrzeuge – entstehen durch die neue Ampel gerade in den Morgenstunden Staus und Probleme an der weiter stadteinwärts liegenden Einmündung zum Pfanzeltplatz (gegenüber der Bäckerei), wie der Bezirksausschuss (BA) 16 Ramersdorf Perlach erfuhr. Daher fragt der BA bei der Stadt an, ob zwischen der Ampel an der Einmündung des Pfanzeltplatzes und der neuen Ampel an der Einmündung der Sebastian-Bauer-Straße eine Schaltverbindung besteht. In der Hoffnung, darüber das Stauproblem zu lösen. Auf einen BA-Antrag reagierend hat das Kreisverwaltungsreferat (KVR) bereits angekündigt, die Fußgängerampel an der Querung über die Sebastian-Bauer-Straße abzubauen, wodurch die Linksabbieger aus der Putzbrunner Straße den Radlern und Fußgängern dort immer Vorrang gewähren müssen! Das Vorrecht verdeutliche der vorhandene Schutzblinker, der noch mit einer Fußgänger-/Radfahrer-Symbolik ausgestattet wird, schreibt das KVR. Aktuell schaltet er sich fragwürdigerweise ein, während die Rotphase für die Fußgänger erst zur Hälfte vorbei ist, schaltet kurz nach Ende der Rotphase aber ab. Dennoch müssten diesen Schutzblinker auch Autofahrer sehen, die aus der Sebastian-Bauer-Straße ausfahren, sagt der BA. Dazu müsse er entsprechend montiert werden oder falls das nicht möglich ist, solle ein zweiter Schutzblinker installiert werden. Zusätzlich solle die Fußgänger-/Radfahrerfurt farblich abmarkiert werden. Der BA befürwortete sämtliche Forderungen einstimmig.
Angela Boschert
Artikel vom 19.01.2011Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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