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Ländler mit Groove: Die CubaBoarischen stellen CD vor
Schwabing · Vom Zwiefachen zum Salsa
Erst nur etwas Meer, Sonne und coole Drinks im Sinn, dann entdeckten sie die Musik der Insel – und nannten sich fortan „Die „Cubaboarischen“.
Schwabing · Vogelwuid, was die CubaBoarischen da treiben. Mehr als 10.000 Kilometer von der Heimat entfernt zettelten sie im Jahre 2000 in Kuba des nächtens mit einheimischen Musikern in einer Hotelbar einen zünftigen bayerisch-kubanischen Hoagascht an. „Damals waren wir noch „Die Dorfmusikanten“ und spielten klassische bayerische Volksmusik“, erzählen Andreas, Hubert und Michael.
Angesteckt von der Lebensfreude, die aus den lateinamerikanischen Rhythmen klingt, verschwurbeln sie seitdem Salsa mit Polka, Cha Cha Cha mit alpenländischen Hochzeitsmärschen und Chan Chan mit Zwiefachen!
Am 22. Dezember, 20 Uhr, stellen die CubaBoarischen ihre neue CD „Is denn des ned a leben?“ im Theaterzelt „Das Schloss“, Schwere-Reiter-Straße 15, vor. Wie das klingt? Ansteckend, lebendig, voller Lebensfreude und auf jeden Fall so, als ob Bayern mitten in Kuba liegt! Als ob die bayerische Gemütlichkeit direkt aus den heißen kubanischen Rhythmen entsprungen wäre. Als ob der Panamahut schon immer zum Samt-Gilet gehört hätte. Ganz geschmeidig verschmilzt bei den CubaBoarischen ein Zillertaler Hochzeitsmarsch mit dem Salsa eines unbekannten kubanischen Komponisten. Man sieht quasi die Zillertaler Hochzeitsgesellschaft durch Havanna spazieren.
Rhythmen und Sprache wechseln die sieben Musiker der CubaBoarischen so schnell wie ihre vielen Instrumente. Eben noch Tuba, Trompete oder Fagott an den Lippen, zupft die Band plötzlich spanische Gitarren und trommelt auf karibischen Congas und Bongos.
Artikel vom 09.12.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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