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BA fordert strengere Auflagen
Trudering-Riem · Keine Böller
Trudering-Riem · Der Bezirksausschuss Trudering-Riem (BA 15) will den Gebrauch von Feuerwerkskörpern im Stadtteil restriktiver handhaben lassen. Ein entsprechender Antrag von BA-Chefin Stephanie Hentschel (CSU) ist vom 29-köpfigen Gremium genehmigt worden.
Die Landeshauptstadt wird darin aufgefordert, »bei Genehmigungsverfahren für private und gewerbliche Feuerwerke stärker die Umweltbelange zu berücksichtigen«. Neben den Lärmbelästigungen führte Hentschel die Feinstoffbelastungen durch Knallkörper an. Wenn in der Innenstadt Fahrzeuge wegen diesen Immissionen nur unter strengen Auflagen fahren dürften, Privatpersonen aber jederzeit das Recht hätten, Feuerwerke zu zünden, dann herrsche hier ein krasser Missstand.
Besonders die gewerblichen Veranstaltungen in der Riemer Reitanlage und auf der Daglfinger Trabrennbahn sind der Stadtteil-Bürgermeisterin ein Dorn im Auge. Sie seien nicht nur ein »Ärgernis für die Pferdeliebhaber«, auch Beschwerden von Anwohnern hätten sich gehäuft. Die SPD sieht ebenfalls Handlungsbedarf: Wie Maren Salzmann-Brünjes klagte, komme es bei solchen Ereignissen stets auch zu Müllproblemen. »Oft liegen da Essensreste und jeder nur denkbare Unrat herum«, hat sie beobachtet. Die Stadt solle sich deswegen auch um die Reinigung kümmern. Ob man den Gebrauch von Feuerwerkskörpern allerdings werde verbieten lassen können, daran hegte Hentschel Zweifel: »Wenn es rechtlich und formal o.k. ist, kann man sich schwer dagegen wenden.«
mst
Artikel vom 24.11.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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