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Polizei warnt vor »Dämmerungswohnungseinbrüchen«
München · Gekippt ist wie geöffnet
München · Die Polizeiinspektion 22 – Bogenhausen teilt mit: »Es ist nicht auszuschließen, dass mit Beginn des Winterhalbjahres wieder eine besondere Form des Wohnungs-Einbruches zunimmt, der sogenannte ›Dämmerungswohnungseinbruch‹. Die Tatzeit liegt hier typischerweise zwischen 17 und 21 Uhr.
Als Tatobjekte bevorzugen die Einbrecher Einfamilien-, Reihenhäuser und Wohnungen im Erdgeschoss. Meist gelangen die Täter über Gärten zu den Anwesen. Sie kundschaften die eventuelle Abwesenheit der Bewohner aus. Sie hebeln Terrassen-und Balkontüren auf oder entriegeln gekippte Fenster. Verstecken Sie keine Schlüssel im Bereich Ihres Hauses – bei Vertrauenspersonen in einem Umschlag hinterlegen.
Schließen Sie bei Abwesenheit die Fenster. Gekippte Fenster sind offene Fenster. Sperren Sie die Wohnungstüre zweimal ab. Bewahren Sie wenig Bargeld und Wertsachen zu Hause auf, Wertgegenstände im Tresor. Bitten Sie bei längerer Abwesenheit Ihre Nachbarn, Ihre Wohnung zu beaufsichtigen. Entfernen Sie Steighilfen wie Gartenmöbel oder Leitern. Vermeiden Sie Tatanreize durch offensichtliche Abwesenheit wie fehlende Beleuchtung.
Verdächtiges melden, aber nicht selbst aktiv werden
Sie können wertvolle Fahndungshinweise geben. Bitte rufen Sie sofort die Polizei (Notruf 110), wenn Sie auf Ihrem oder dem Grundstück Ihrer Nachbarn unbekannte Personen bemerken oder verdächtige Geräusche wahrnehmen, vor allem dann, wenn Sie wissen, dass niemand zu Hause ist, wenn Sie verdächtige Fahrzeuge in Ihrer Straße beobachten; insbesondere wenn ein Fahrer im Wagen zurückbleibt.
Prägen Sie sich das Aussehen fremder Personen ein, achten Sie auf markante Merkmale und notieren Sie sich Kennzeichen, Marke, Typ und Farbe verdächtiger Fahrzeuge.
Sprechen Sie Verdächtige nicht an. Begeben Sie sich nicht selbst in Gefahr. Rufen Sie in Zweifelsfällen immer die Polizei.«
Weitere Informationen, wie Sie sich und Ihre Nachbarn vor Einbrechern schützen können, erhalten Sie kostenlos von den Fachberatern der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle, Ettstraße 2, Tel. 0 89 / 29 10 – 34 30 oder im Internet auf der Seite www.polizei.bayern.de.
Artikel vom 06.10.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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