Werke einer Gedok-Debütantin

Schwabing · Ausstellung Haarriss

Nina Märkls Tuschezeichnungen wie »Circen« sind in der Galerie Gedok im Oktober zu sehen.  	F.: VA

Nina Märkls Tuschezeichnungen wie »Circen« sind in der Galerie Gedok im Oktober zu sehen. F.: VA

Schwabing · Am Donnerstag, 14. Oktober, ist um 19 Uhr die Eröffnung der Ausstellung »Haarriss« mit Arbeiten von Nina Märkl in der Galerie Gedok, Elisabethstraße 13. Die Werke sind von Freitag, 15., bis Samstag, 23. Oktober, Donnerstag und Freitag von 15 bis 18 Uhr sowie Samstag von 14 bis 18 Uhr zu sehen.

Die Ausstellung ist außerdem Teil von »Die Lange Nacht der Museen« am Samstag, 16. Oktober, von 20 bis 2 Uhr.

Nina Märkl ist eine der diesjährigen Debütantinnen der Gedok München. In der Galerie zeigt sie kleinformatige Tuschezeichnungen in Nussbaumholzrahmen sowie einige ihrer Objekte. Wie in einer medial reduzierten Wunderkammer bewegt sich der Betrachter durch die raumgreifenden Installationen aus Zeichnungen und Objekten, die Nina Märkl zu einer Art Mikrokosmos verwebt, der sich assoziativ erfahren lässt und in dem zugleich viele Stellen leer und unerklärt bleiben.

Themen ihrer Arbeiten sind meist alltägliche Handlungen und Rituale, die ihrem ursprünglichen Kontext entnommen, isoliert und zu nicht-linearen Erzählstrukturen verdichtet werden. Die Finissage zur Ausstellung findet am Samstag, 23. Oktober, um 15 Uhr statt.

Artikel vom 28.09.2010
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