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Das Team des ASZ steht für Senioren bereit: (v. h.l.n.r.) Daniela Spießl, Hannah Moser, Antonia Opatril, Michael Wolf, Inge Disanto und Petra Brunner.  (Foto: ASZ Freimann)

Konzept hat sich bewährt: Senioreneinrichtung ASZ wird 20 Jahre alt

Das Alten- und Servicezentrum (ASZ) Freimann des Münchner Roten Kreuzes gibt es nun schon seit 20 Jahren. Seit seiner Gründung im Jahr 2004 hat sich die Senioreneinrichtung in der Edmund-Rumpler-Straße 1 zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die älteren Bewohner des Stadtteils entwickelt. „Vor 20 Jahren startete das ASZ Freimann mit dem Ziel, eine Anlaufstelle für die älteren Menschen im Stadtteil zu sein – und ist bis heute ein lebendiger Ort der Begegnung”, erklärt Leiterin Daniela Spießl. Beratung, Begegnung, Bildung und Unterstützung sind die Eckpfeiler der Arbeit des ASZs. „Unser 20. Geburtstag zeigt, dass sich das Konzept gut bewährt hat. Doch mit den Jahren ist der Beratungsbedarf stetig gestiegen und wir haben unser Angebot kontinuierlich erweitert und den Bedürfnissen angepasst”, betont Daniela Spießl, die seit 2012 an der Spitze des ASZ steht und mit ihrem Team die bunte Vielfalt der Angebote über die vergangenen Jahre ausgebaut hat.
06.11.2024 06:00 Uhr
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