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Veröffentlicht am 02.04.2025 16:07

„Lehrer haben Freizeit” sind eine Art Botschafter für den Stand des Lehrers - und umwerfend lustig!

Sebastian Körber, Tobias Noss, Florian Grünwald, Julian Weller und Wieland Kachel sind „Lehrer haben Freizeit”. (Foto: LhF)
Sebastian Körber, Tobias Noss, Florian Grünwald, Julian Weller und Wieland Kachel sind „Lehrer haben Freizeit”. (Foto: LhF)
Sebastian Körber, Tobias Noss, Florian Grünwald, Julian Weller und Wieland Kachel sind „Lehrer haben Freizeit”. (Foto: LhF)
Sebastian Körber, Tobias Noss, Florian Grünwald, Julian Weller und Wieland Kachel sind „Lehrer haben Freizeit”. (Foto: LhF)
Sebastian Körber, Tobias Noss, Florian Grünwald, Julian Weller und Wieland Kachel sind „Lehrer haben Freizeit”. (Foto: LhF)

Die A-cappella-Gruppe „Lehrer haben Freizeit“ (LhF) setzt sich aus fünf Lehrern im aktiven bayerischen Schuldienst zusammen: 2010 trafen Sebastian Körber (als Grundschullehrkraft) und Florian Grünwald (als Schülervater) aufeinander und stellten bei der Arbeit an einem Schulmusical fest, wieviel Freude ihnen gemeinsame Projekte machten. So beschlossen sie, es mit einer A-cappella-Gruppe zu probieren (weil man da nicht so viele Instrumente schleppen muss) und nahmen Freunde mit zur Probe. Wenig später stieß Kollege Julian Weller dazu. Zum ersten Mal auf die „große Bühne“ traute sich LhF mit ihrem ersten „kleinen Konzert“ welches gemeinsam mit dem Ludwigsfelder Chor 2014 im „Spectaculum Mundi“ stattfand.
Von da an ging es schnell bergauf. Von Beginn an hatte die Gruppe das Glück, dass ihre Konzerte auf ein interessiertes Publikum stießen, welches wachsendes Vergnügen daran hatte, den fünf Lehrern dabei zuzusehen und zuzuhören, wie diese auf der Bühne in Liedern und Ansagen ihren Alltag auf humorvolle und ansteckend fröhliche Weise verarbeiteten. Den fünf Künstlern wurde ihr Hobby immer mehr zu einem wichtigen Ventil für ihre fordernde Arbeit als Lehrkraft im bayerischen Schulsystem.
Auf ihren Konzerten trifft man eine wunderbare seltene Mischung (vom Grundschüler bis zum Senior), welche alle am Ende der Konzerte ihre Begeisterung durch Mitsingen, Mitklatschen und schließlich durch Standing Ovations zum Ausdruck bringen. „Lehrer haben Freizeit” werden mit ihrem einnehmenden Wesen oft als eine Art Botschafter für den Stand des Lehrers gesehen, welcher zu Unrecht oft einen schlechten Ruf hat. Auf der Bühne spielen sie dabei schamlos mit allen Stereotypen dieses Berufsstandes und machen gleichzeitig klar, dass sie sich keinen schöneren Beruf vorstellen können.

Anlässlich ihres zehnjährigen Jubiläums zeigen „Lehrer haben Freizeit” einmalig ihr Best-of-Programm „Schulzirkus“ und erfüllen sich den Traum, für ihr Publikum auf einer der beliebtesten Bühnen Münchens einen unvergesslichen Abend zu gestalten. Der „Schulzirkus” ist am Mittwoch, 30. April, im Circus-Krone-Bau (Marsstraße 43) zu erleben. Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr.

Karten gewinnen

Der Jubiläumsabend der „Lehrer haben Freizeit” am 30. April ist ausverkauft. Aber bei uns gibt's noch Karten! Wenn Sie gewinnen wollen, schreiben Sie unter dem Stichwort „Lehrer” an (Einsendeschluss ist Mittwoch, 16. April):

Redaktion Münchner Wochenanzeiger
Moosacher Str. 56
80809 München
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