Theater in der Au spielt „Bares, Rares und weg war es!”

Das Stück „Bares, Rares und weg war es!” ist voller Wortwitz und überraschender Wendungen. (Foto: Theater in der Au)
Das Stück „Bares, Rares und weg war es!” ist voller Wortwitz und überraschender Wendungen. (Foto: Theater in der Au)
Das Stück „Bares, Rares und weg war es!” ist voller Wortwitz und überraschender Wendungen. (Foto: Theater in der Au)
Das Stück „Bares, Rares und weg war es!” ist voller Wortwitz und überraschender Wendungen. (Foto: Theater in der Au)
Das Stück „Bares, Rares und weg war es!” ist voller Wortwitz und überraschender Wendungen. (Foto: Theater in der Au)

Das Theater in der Au spielt im Januar 2026 unter der Regie von Sepp Käser „Bares, Rares und weg war es!”, eine Kriminalkomödie des Autorenkollektivs „Die Acht”. Die Vorstellungen finden im Einstein Kultur (Einsteinstraße 42, UG) statt.

Das schwungvolle Stück dreht sich um den verarmten Schlossherrn Elmar, der ein Keramikhuhn in der TV-Show „Suche Bares-biete Rares!“ für wenig Geld verkauft, um Schulden zu begleichen - und danach feststellt, dass das Huhn Millionen wert ist. Auf der Suche nach weiterem „wertvollen Federvieh“ tritt eine ganze Schar skurriler Charaktere auf, inklusive Elmars Ehefrau und einer Geisterbeschwörerin, was zu chaotischen Verwechslungen und einer turbulenten Jagd führt. Es geht um Gier, Geheimnisse und den Wunsch nach schnellem Geld.

Die turbulente Komödie aus der Feder des Autorenkollektivs „Die Acht“ parodiert Antiquitätensendungen sowie Adelsklischees – und ist voller Wortwitz und überraschender Wendungen. 

Gespielt wird am 10., 15., 16., 17., 23. und 24. Januar um 19.30 Uhr sowie am 18. und 25. Januar um 16 Uhr. Karten zu 19 Euro gibt es online bei YesTicket.org oder an der Abendkasse.

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Gewinnspiel

Wir verlosen 3x2 Eintrittskarten für die Vorstellung am Donnerstag, 15. Januar, um 19.30 Uhr. Teilnehmen kann man bis Donnerstag, 8. Januar, auf www.wochenanzeiger.de/gewinnspiele oder per Postkarte mit Stichwort »Theater in der Au«, Absender, E-Mail-Adresse und Telefonnummer an:
Münchner Wochenanzeiger, Moosacher Straße 56 – 58, 80809 München. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Unsere Datenschutzhinweise finden Sie auf www.wochenanzeiger.de/datenschutz.

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