Klar und reduziert so wirken die »Acryl-auf-Leinwand« geschaffenen Werke von Ernst Strom. Die beruhigenden und tonigen Farben seines Bilderzyklus »Felder« vermitteln dem Betrachter eine Idee von Natur und Schöpfung. Der Künstler abstrahiert, um das Wesentliche zu betonen. Am Freitag, 9. Dezember, um 20 Uhr, wird die Ausstellung im Kunstforum Arabellapark der Münchner Stadtbibliothek und Münchner Volkshochschule, Rosenkavalierplatz 16, eröffnet.
Der zurückgezogen lebende Künstler Ernst Strom schöpft für seinen in den 90er Jahren begonnenen Zyklus »Felder« die Kraft aus der Natur. Inspiriert von der Landschaft zwischen Altmühl und Donau, zeigt er mittels Abstraktion die Essenz auf: eine
Einheit zwischen Schöpfung und Geschaffenem. Die Ausstellung ist bis 19. Januar, Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, 10 bis 19 Uhr, Mittwoch, 14 bis 19 Uhr, zu sehen.