1936/1938: Zwei Männer stehen im Ring und alles deutet auf eine unerbittliche Feindschaft hin, da beiden nur eines im Sinn steht, die Niederlage des Gegners
Die zwei kämpferischen Begegnungen von Joe Louis und Max Schmeling sind nicht nur eine Geschichte, sondern sind Geschichte selbst, denn hinter ihnen standen Nationen, Ideologien, Welten. Doch die Chronologie bricht, beide Kämpfe (1936 und 1938) verschmelzen während der Aufführung zu einer einzigen Begegnung, aus Sieg und Niederlage entsteht eine Einheit für beide Kämpfer.
Uraufführung war 18. Februar, im i-camp. Weitere Vorstellungen sind am 24. und 25. Februar, jeweils 20.30 Uhr.