Die "Karawane der Menschlichkeit"

Hasenbergl · Livereportage zu sehen

Auch in den Libanon kam die "Karawane der Menschlichkeit". Dieses Foto wurde in Beirut, der Hauptstadt, aufgenommen. Foto: Bruno Maul

Auch in den Libanon kam die "Karawane der Menschlichkeit". Dieses Foto wurde in Beirut, der Hauptstadt, aufgenommen. Foto: Bruno Maul

Hasenbergl · Im Augustinum, Weitlstraße 66, berichten am Dienstag, 19. September, die Reisejournalisten Bruno Maul und Pascal Violo in einer Live-Reportage von der "Karawane der Menschlichkeit", einem Hilfsprojekt, mit dem sie und ihre Mitstreiter bereits seit drei Jahren Hilfsgüter in Flüchtlingslager an die Ränder Europas bringen.

Um 17 Uhr geben die beiden im Theatersaal bei freiem Eintritt unter dem Titel "Die Karawane der Menschlichkeit – Mit Hilfsgütern und Clowns an die Grenzen Europas" Einblicke in ihre ehrenamtliche Arbeit als Helfer in unterschiedlichen Flüchtlingscamps.

Die Fotografen erzählen von berührenden Erfahrungen und bewegenden Begegnungen mit Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten und nun oftmals am Rande ihrer Existenz stehen. Mit wahrheitsgetreuen Aufnahmen haben die beiden das Leben und die Herausforderungen dieser Menschen dokumentiert.

Sie berichten außerdem von den Schwierigkeiten, die sie bei ihrer Arbeit mit dem von ihnen ins Leben gerufenen gemeinnützigen Verein "Karawane der Menschlichkeit" überwinden mussten, beginnend bei der Bürokratie über emotionale Achterbahnfahrten bis zur Machtlosigkeit gegenüber den Ungerechtigkeiten dieser Welt.

Doch es ist der Glaube an eine bessere Welt, der die beiden Männer und ihr Team dazu bewegt, weiterzumachen – stets die Menschlichkeit und die Menschen selbst im Fokus. Der Verein freut sich über Spenden.

Artikel vom 17.08.2023
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