Szenische Lesung: „Selbstgespräch eines Fremden“

Bei der Lesung mitwirken werden (von links) Vroni von Quast, Claus Peter Seifert, Markus Böker, Lucca Rabenstein und Jo Vossenkuhl. (Foto: Michael Wüst)
Bei der Lesung mitwirken werden (von links) Vroni von Quast, Claus Peter Seifert, Markus Böker, Lucca Rabenstein und Jo Vossenkuhl. (Foto: Michael Wüst)
Bei der Lesung mitwirken werden (von links) Vroni von Quast, Claus Peter Seifert, Markus Böker, Lucca Rabenstein und Jo Vossenkuhl. (Foto: Michael Wüst)
Bei der Lesung mitwirken werden (von links) Vroni von Quast, Claus Peter Seifert, Markus Böker, Lucca Rabenstein und Jo Vossenkuhl. (Foto: Michael Wüst)
Bei der Lesung mitwirken werden (von links) Vroni von Quast, Claus Peter Seifert, Markus Böker, Lucca Rabenstein und Jo Vossenkuhl. (Foto: Michael Wüst)

Für Freitag, 19., und Sonntag, 20. Dezember, lädt die Galerie Artoxin (Kirchenstraße 23) jeweils um 20 Uhr ein: In Form eines szenischen Hörspiels wird dort die Lesung „Selbstgespräch eines Fremden” aufgeführt.

Das Werk aus der Feder des Autors Michael Wüst verspricht ein „eindringliches Erlebnis, das die Grenzen zwischen Literatur, Theater und Hörspiel kunstvoll miteinander verbindet”. Die Szene wurde von Gottfried Düren und Jo Vossenkuhl gestaltet, die damit eine atmosphärische Grundlage für die Inszenierung schaffen.

Für die stimmliche und schauspielerische Umsetzung sorgen renommierte Sprecher und Schauspieler, namentlich Vroni von Quast, Markus Böker, Jo Vossenkuhl und Lucca Rabenstein. Die musikalische Untermalung übernimmt Zoran Krga, während Claus Peter Seifert die Spielleitung innehat und für die dramaturgische Ausgestaltung verantwortlich ist.

Die Lesung bietet die Möglichkeit, in den inneren Dialog und die Gedankenwelt eines Fremden einzutauchen – ein Thema, das aktueller denn je erscheint und zum Nachdenken anregen soll. Der Eintritt ist frei.

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