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Vorkommen seltener Wildäpfel in Allacher Lohe

Das Ziel für die Allacher Wildapfelpopulation ist der Erhalt und Aufbau einer genetisch gesicherten Nachzucht. Foto: G. Aas
Allach/München · Extrem selten und dringend schutzbedürftig: So stufen forstliche Fachleute den Bestand des Wildapfels (Malus sylvestris) in Bayern ein. In der Allacher Lohe fand die Münchner Kreisgruppe des Landesbundes für Vogelschutz nun einen bislang unbekannten Bestand dieser heimischen Baumart.
Mit Erhaltungsmaßnahmen fördert eine Allianz aus Verband, Behörden und der Bahn den Bestand des geschützten Wildapfels. Erste Maßnahmen erfolgen schon im Spätwinter 2020. „Der Fund ist ein Glücksfall für die Region“, meint Martin Holzäpfel vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. „Eine Nachzucht aus der Allacher Population könnte Mischwaldbestände im gesamten Voralpenland bereichern.“
Der Fund kommt zur rechten Zeit: Ab 2. März 2020 dürfen nach § 40 des Bundesnaturschutzgesetzes nur noch gebietsheimische Pflanzen in der freien Natur ausgebracht werden. Zertifiziertes Pflanzenmaterial ist dafür die Grundlage.
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