Halbes Dutzend Langzeitverletzter kehrt zurück

TSV 1860: Verstärkung aus den eigenen Reihen

Rückkehrer: Quirin Moll. Foto: Anne Wild

Rückkehrer: Quirin Moll. Foto: Anne Wild

München/Giesing · Wenn der TSV 1860 München im neuen Jahr mit der Vorbereitung auf das Ende der Winterpause beginnt, kehren einige langzeitverletzte Spieler in den Kader zurück, die als erhebliche sportliche Verstärkung gelten dürfen. Neben Mittelfeldmotor Quirin Moll (134 Drittliga-Spiele, 48 Zweitligaspiele) und Spielgestalter Efkan Bekiroglu, soll auch Stürmer Nico Karger (31 Drittliga-Spiele, 12 Zweitligaspiele) wieder mit von der Partie sein.

Mit der Genesung von Stefan Lex (34 Erstliga-Spiele, 43 Zweitliga-Spiele, 44 Drittliga-Spiele) wird ebenfalls gerechnet. Benjamin Kindsvater (44 Drittliga-Spiele) dagegen laboriert noch an einer Verletzung der Leiste. Die fünf Genannten sind etablierte Spieler, die viele andere Drittligisten gerne zu ihrem Aufgebot zählen würden. Auch das junge Verteidigertalent Semi Belkahia kann dem Vernehmen nach bald wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Wie groß der Trainingsrückstand der Rückkehrer ist und ob einer von ihnen im ersten Punktspiel zuhause gegen Eintracht Braunschweig (Sonntag, 26. Januar, 13 Uhr) bereits eine Option für Trainer Michael Köllner sein kann, wird die Vorbereitungsphase zeigen.

Auf der Verletztenliste neu eingefunden hat sich Tim Rieder. Der Mittelfeldspieler erlitt in der Partie gegen die SG Sonnenhof Großaspach eine Beschädigung des Knies. Der Leihspieler vom FC Augsburg befindet sich in medizinischer Behandlung. In einer Mitteilung des Klubs ist von mehreren Wochen die Rede, in denen Rieder dem TSV 1860 München nicht zur Verfügung stehen wird.

(as)

Artikel vom 14.12.2019
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