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Die Ausrüstung muss stimmen
Bergtouren im Herbst sollten gut vorbereitet sein
Im November wechseln sich grüne und schneebedeckte Wegabschnitte oftmals ab. Foto: Stefan Dohl
München · Wer im November eine Bergtour plant, sollte einiges beachten: Wechselnde Temperaturen, kürzere Tage, und Schneefälle – mit dem fortschreitenden Jahr müssen Wandertour und Ausrüstung den Verhältnissen angepasst werden. So ist man gut vorbereitet und sicher in den Bergen unterwegs:…
1. Kürzere Tage berücksichtigen: Während man im Juli noch um neun Uhr abends die Aussicht genießen kann, geht die Sonne jetzt schon deutlich vor 17 Uhr unter. Kürzere Touren senken das Risiko, sich im Dunkeln zu verlaufen oder zu verletzten. Außerdem wird es nachts sehr schnell kalt.
2. Warme Kleidung: Auch auf Tagestouren sollte zusätzliche Kleidung eingepackt werden. Eine weitere warme Schicht, beispielsweise eine Fleecejacke, gehört ebenso in den Rucksack wie eine Mütze. Auch ein Ersatz-Shirt schadet nicht: Bei Nässe und starkem Wind kühlt man deutlich schneller aus.
3. Veränderte Wegverhältnisse: In schattigen Bereichen sind Wege oftmals nass und rutschig, auch wenn der Boden »um’s Eck« warm und trocken ist. Besondere Vorsicht beim Gehen in schattigen Bereichen ist daher wichtig – und natürlich gutes Schuhwerk. Außerdem findet man in höheren Lagen vermehrt Schnee und vereiste Stellen. Wer hoch hinaus will, sollte die entsprechende Ausrüstung dabei haben und über Bergerfahrung verfügen.
4. Die Verhältnisse checken: Große Temperaturunterschiede zwischen Tal und Berg gibt es in allen Jahreszeiten. Im Herbst herrscht oben aber oftmals schon Winter, während man unten noch im T-Shirt wandern kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Wetterbericht sowohl im Vorfeld der Tour und vor dem Start zu überprüfen. dav
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