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U19-Junioren vor Zitterpartie am letzten Spieltag
Junglöwen: Abstiegsentscheidung vertagt
Hoffnung auf den letzten Spieltag: U19-Junglöwen-Ausbilder Josef Steinberger. Foto: Anne Wild
München/Giesing · In der A-Junioren-Bundesliga Staffel Süd/Südwest unterlagen die U19-Junioren des TSV 1860 München den Altersgenossen vom Karlsruher SC mit 0:1 (0:0). Weil zeitgleich die Konkurrenten im Abstiegskampf ebenfalls nicht gewinnen konnten, fällt die Entscheidung über den Klassenerhalt am letzten Spieltag.
Erneut ereilte das Team von Ausbilder Josef Steinberger das Schicksal in der Nachspielzeit. Dabei hätte den Junglöwen bereits ein Unentschieden gegen den Karlsruher SC genügt, um den Abstiegsplatz an den Wettbewerber VfB Stuttgart abzugeben. Die punktgleichen Schwaben verloren nämlich zeitgleich ihre Partie gegen den 1. FC Nürnberg mit 2:3. Doch in der 3. Minute der Nachspielzeit gelang Stürmer Stephan Mensah mit einem Distanzschuss das 0:1 für die Gäste aus Baden (90. Min.).
Steinberger merkte seinen Spielern deutlich an, »wie sie die Angst lähmt«. »Unser Spiel war verkrampft, jeder hatte Angst, Fehler zu machen. So kann man sich keine Torchancen erspielen. Wir konnten die Fesseln nie ganz ablegen.«
Am letzten Spieltag gastieren die Junglöwen am Samstag, 6. Mai um 13 Uhr bei der TSG Hoffenheim. Dort hofft Steinberger auf das Glück, das zuletzt gefehlt habe. »Wir müssen befreit aufspielen, das abrufen, was wir leisten können.« Einen eigenen Sieg vorausgesetzt, glaubt der Junglöwen-Trainer an den Klassenerhalt: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass der VfB Stuttgart und die SpVgg Greuther Fürth, unsere Konkurrenten, am letzten Spieltag beide gewinnen.« Die Schwaben sind beim FC Augsburg zu Gast. Der 1. FC Nürnberg empfängt die Kleeblättler zum Frankenderby.
(as)
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