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Rodeln was das Zeug hält!
Rasante Schlittenabfahrten in München und den Bergen
In den bayerischen Alpen findet man derzeit nahezu perfekte Rodelbedingungen vor. Foto: Stefan Dohl
München · Ein Winter wie aus dem Bilderbuch! Ski und Rodel gut! So lässt sich die derzeitige Schneelage in und um München beschreiben. Der Januar ist Hochsaison für alle Rodelfans unter uns!
So werden etwa der Monopteros im Englischen Garten, der Fröttmaninger Berg, der Luitpoldpark und die Bavaria täglich von Münchner Rodelfreunden in Beschlag genommen. Die längsten, steilsten und auch die schnellsten Abfahrten in der Landeshauptstadt findet man übrigens am 50 Meter hohen Olympiaberg im Olympiapark.
Am Wochenende oder an freien Tagen kann man auch die »richtigen« Rodelstrecken in den »Münchner Hausbergen« austesten. Am Tegernsee wartet am Wallberg (1.722 m) eine der längsten Rodelbahnen Deutschlands. Die 6,5 Kilometer lange Abfahrt hat insgesamt 830 Höhenmeter zu bieten. Wegen der hohen Geschwindigkeiten sollte die Strecke allerdings nur von sicheren Rodlern gefahren werden. Am Spitzingsee kann man vom Rotwandhaus (1.737 m) runter ins Tal heizen. Der Schlitten kann hier heuer allerdings NICHT gegen Leihgebühr auf der Hütte besorgt werden.
Wer rodeln will, muss seinen Schlitten also selbst mit rauf zur Hütten bringen. Mehr Rodelpisten, Rodel-Events und detaillierte Streckenbeschreibungen findet man unter www.rodelfuehrer.de im Internet.
Unter www.bayregio.de/webcams kann man sich übrigens »Live« ein Eindruck über die Wetter- und Schneelage verschaffen. red
Artikel vom 24.01.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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