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Mittwoch gegen Unterhaching
Nasenbeinbruch und neuer Test
Treffsicherer Neuzugang: Ola Kamara. Foto: A. Wild
München/Giesing · Eine kuriose Verletzung erlitt Daniel Bierofka im Testspiel des TSV 1860 München gegen den VfR Aalen (3:0): Schiedsrichter Robert Hartmann traf bei einer energischen Geste versehentlich den hinter ihm loslaufenden Mittelfeldspieler mit dem Ellbogen im Gesicht und brach ihm das Nasenbein.
Glück im Unglück für Bierofka; er erlitt einen glatten Bruch und muss nicht operiert werden. Löwen-Coach Alexander Schmidt kommentierte die Szene: „Ich hätte nie gedacht, dass ein Schiedsrichter einen Spieler derart verletzen kann“, sagte er kopfschüttelnd. Die Verantwortlichen hoffen trotzdem auf einen Einsatz des 33-Jährigen gegen Kaiserslautern, der mit einer Schutzmaske spielen soll.
Mit dem Verlauf des Testspiels gegen den in der Liga einen Platz besser platzierten VfR Aalen waren die Weiß-Blauen rundum zufrieden. Neuzugang Ola Kamara bot erneut eine starke Vorstellung, die er mit einem Kopfballtreffer zum 1:0 (31. Min.) krönte. Bobby Wood (60. Min.) und Moritz Stoppelkamp (79. Min.) stellten im zweiten Durchgang den Endstand her. Der zweite Sturmzugang Rob Friend musste wegen einer fiebrigen Erkältung gegen den Klub von der Ostalb passen und soll nun am Mittwoch (15 Uhr, Trainingsgelände Grünwalder Straße) in einem kurzfristig vereinbarten Testspiel gegen den Drittligisten SpVgg Unterhaching im Löwen-Trikot debütieren.
In der Defensive scheint Alexander Schmidt seine Wunschformation bereit gefunden zu haben. Gegen Aalen spielten Kai Bülow und Guillermo Vallori in der Innenverteidigung. Links in der Viererkette stand Maximilian Nicu und recht beackerte Grzegorz Wojtkowiak die Außenbahn. Im defensiven Mittelfeld besetzte Dominik Stahl die Position neben Daniel Bierofka. Offensiv hat Schmidt dank der beiden Neuverpflichtungen in der Winterpause die „Qual der Wahl“. Bobby Wood, Moritz Stoppelkamp, Marin Tomasov, Daniel Halfar, Ola Kamara und Rob Friend bewerben sich um einen Platz in der Startelf gegen den 1. FC Kaiserslautern (Montag, 4. Februar, 20:15 Uhr, Fröttmaninger Arena). „Mit Friend und Kamara sind wir in der Offensive variabler – wir haben uns verstärkt“, findet Schmidt und betont: „Ich setze natürlich weiterhin auf unsere Nachwuchsspieler, kann sie jetzt aber nach und nach einbauen, sie können sich Stück für Stück weiterentwickeln; die Last wiegt nicht mehr so schwer für sie.“
Artikel vom 29.01.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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