Wir suchen Münchens leidenschaftlichste EM-Familie

München · Vom EM-Fieber gepackt!

München · Autokorso fahren, Fahnen schwingen und Fußballer-Trikots tragen – das bildet für eingefleischte Fußballfans nur die Spitze des Eisbergs, wenn am Freitag, 8. Juni, der Startschuss für die Fußball Europameisterschaft fällt. Fast vier Wochen lang heißt es jetzt europaweit mitfiebern, mitleiden und Daumen drücken - und darauf hoffen, dass der EM-Pokal, der am 1. Juli im Olympiastadion in Kiew an den Gewinner der EM 2012 überreicht wird, an die eigene Mannschaft geht. »Endless summer« lautet der Titel des offiziellen UEFA Songs für die diesjährige EM. Vielen Fußballfans spricht dieser Titel aus der Seele, wünschten sie doch, die Fußball-Euphorie möge so bald kein Ende nehmen. Pünktlich zum EM-Auftakt suchen die Münchner Wochenanzeiger unter dem Motto »Wir sind München« nun die leidenschaftlichste Fan-Familie Münchens.

Gesucht und gefunden! Serie: »Wir sind München!«

Für Millionen von Fußballfans beginnt in wenigen Tagen der Höhepunkt des Jahres. In 31 Spielen werden die 16 Nationalmannschaften gegeneinander antreten und dabei mit Herzblut von den eigenen Fans unterstützt. Wer kein Ticket für die Spiele in Polen und der Ukraine ergattern konnte, wartet sehnsüchtig auf die Spielübertragung im TV oder auf Großleinwand bei public viewings. Der Spielplan ist längst studiert und die nächsten vier Wochen im Kalender geblockt. Dieses Mal wird die Fußball-EM sogar mit besonderer Spannung erwartet, denn erstmals seit 1976 wird die Meisterschaft wieder im Osten Europas ausgetragen. Der EM-Kader der teilnehmenden Nationalmannschaften steht fest, der Pokal ist schon poliert und der Fußball auf den Namen »Tango 12« getauft. Doch bis Freitag gibt es für die Deutsche Nationalmannschaft und Bundestrainer Joachim Löw, die in ihrem EM-Trainingslager in der Nähe von Danzig zusammen gekommen sind, noch viel zu tun.

Und auch leidenschaftliche Fans der DFB-Elf stecken voller Vorfreude im Vorbereitungsfieber. Denn der Fan gehört zur Fußball-EM wie der Ball zum Spiel. Autos werden geschmückt, Hüte gekauft, Fahnen gebügelt und Trikots gewaschen, bis dann endlich das Fan-Herz beruhigt und ganz München in Schwarz-Rot-Gold erstrahlt. Nur in Schwarz-Rot-Gold? Bekennt sich München einheitlich als Neuer-, Lahm- und Özil-Fan? Mitnichten. Denn gerade in der multikulturellen Metropole München leben viele Fans, die Italien, Spanien, die Ukraine oder Polen unterstützen. Da wird so manches Münchner Wohnzimmer zur Hälfte in Schwarz-Rot-Gold und zur Hälfte in Rot-Weiß erstrahlen. In einigen Haushalten wird wohl die stärkere Fanbase über die dominante Flaggenfarbe in den eigenen vier Wänden entscheiden. Vielleicht eifern aber auch vom Großvater bis zur Cousine alle Familienmitglieder für die polnische Nationalmannschaft mit und tragen einheitlich Lewandowski-, Boenisch- und Polanski-Trikots? Hier wird vermutlich nicht »Finale, oh, oh« geschmettert, sondern »final, final« skandiert. Und andernorts rufen Spanien-Fans »El Final«? Welcher Fußball-Song wird demnächst in Ihrer Familie ertönen?

Jetzt sind Sie gefragt: Erwartet Ihre Familie die Fußball-EM schon mit Herzklopfen? Haben sich ihre Familienmitglieder als Vollblut-Fans schon mit diversen Fan-Artikeln darauf vorbereitet, die Nationalspieler zu unterstützen? Dann machen Sie bei unserer »Wir sind München«-Aktion mit. Die Münchner Wochenanzeiger suchen Münchens leidenschaftlichste Fan-Familie. Wenn Sie Fußballfan sind und mit ihrer gesamten Familie für eine der Nationalmannschaften mitfiebern - ebenso, wenn Ihre Familie in mehrere Fan-Lager aufgeteilt ist - können Sie sich bei unserer Aktion beteiligen. Zeigen Sie uns, dass Sie Münchens leidenschaftlichste Fan-Familie sind und schicken Sie uns ein Familienfoto im Fan-Outfit. Mit etwas Glück dürfen Sie sich anschließend im Wellness-Kurzurlaub in Österreich (für vier Personen) erholen.

Schicken Sie Ihr Foto und die kurze Geschichte, die Sie dazu zu erzählen haben, bis 24. Juni an:

Münchner Wochenanzeiger
Moosacher Straße 56-58
80809 München
Stichwort »EM-Fieber«
oder per E-Mail wirsindmuenchen@wochenanzeiger.de

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Artikel vom 06.06.2012
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