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Ganshirth-Ausstellung in der Holbeinstraße
Bogenhausen · Italianità in Bogenhausen
Sophia Loren wie Maler Benno Maria Ganshirth sie sieht. Abbildung: Privat
Bogenhausen · Bei einem Spaziergang durch das winterliche Bogenhausen stößt man derzeit überraschend auf italienische Sujets - zumindest, wenn man durch die Fenster des Restaurants »Da Langella« in der Holbeinstraße 18 blickt.
Rasch erkennt man etwa die bekannten Züge einer Lollobrigida oder Loren, jedoch nicht etwa lediglich fotografisch »abgemalt«, sondern in höchst gelungener Weise minimalistisch verfremdet und doch unverwechselbar.
Anblick in Malerei »umdichten«
Seit jeher versuchen Maler, in ihren Bildern nicht die Realität einfach abzubilden, sondern das Quentchen mehr, den Ausdruck, das Wesen des dargestellten Objekts zu erfassen. Etwa Benno Maria Ganshirth, der die Hälfte seiner Arbeitszeit mit dem Malen verbringt. Das Malen wird bei ihm zur Schule des Sehens, ein poetischer Umgang mit dem Objekt, von dem auch der Betrachter profitiert. Ganshirth möchte das, was er beim Anblick der Dinge und Menschen empfindet, in Malerei »umdichten«. Der Künstler ist in Kanada aufgewachsen, wo die Förderung der Kreativität den Lehrplan der Schulen prägt. Die Leichtigkeit des Seins hat er durch langjährige Aufenthalte im Süden, vor allem in Italien, kennengelernt. Seine Motive findet er auf Reisen. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich aber auch intensiv mit der Porträtmalerei. Bis zum 15. Februar 2011 kann man dort die eindrucksvollen, zum Teil nostalgischen, Bilder italienischer Schönheit von Benno Maria Ganshirth kennenlernen und dabei Momente des dolce far niente erleben.
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 12 bis 14.30 Uhr und 18 bis 23 Uhr, Sa. Ruhetag.
Artikel vom 14.12.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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