Veröffentlicht am 30.05.2017 10:17

Ein Dank, ein Plausch und Häppchen

Günter Keller, Vorsitzender des Bezirksausschusses 7 (Mitte, weißes Hemd), mit Ehrenamtlichen aus dem Stadtbezirk (von links): Uli Koller (Flüchtlingshelferin), Jens Röver (Stadtrat), Oliver Haas (Baugenossenschaft Kriegersiedlung), Suny Kim (Flüchtlingshelferin), Herbert Nagl (FC Ludwigsvorstadt), Hans Lernhard (Kleingartenverein Villa Flora), Siggi Schorpp (FC Ludwigsvorstadt), Matthias Jörg (Mieterbeirat), Melitta Rheude-Indinger (Flüchtlingshelferin), Richard Stahnsdorf (Seniorenbeirat) und Maria Hemmerlien (BA 7). (Foto: tab)
Günter Keller, Vorsitzender des Bezirksausschusses 7 (Mitte, weißes Hemd), mit Ehrenamtlichen aus dem Stadtbezirk (von links): Uli Koller (Flüchtlingshelferin), Jens Röver (Stadtrat), Oliver Haas (Baugenossenschaft Kriegersiedlung), Suny Kim (Flüchtlingshelferin), Herbert Nagl (FC Ludwigsvorstadt), Hans Lernhard (Kleingartenverein Villa Flora), Siggi Schorpp (FC Ludwigsvorstadt), Matthias Jörg (Mieterbeirat), Melitta Rheude-Indinger (Flüchtlingshelferin), Richard Stahnsdorf (Seniorenbeirat) und Maria Hemmerlien (BA 7). (Foto: tab)
Günter Keller, Vorsitzender des Bezirksausschusses 7 (Mitte, weißes Hemd), mit Ehrenamtlichen aus dem Stadtbezirk (von links): Uli Koller (Flüchtlingshelferin), Jens Röver (Stadtrat), Oliver Haas (Baugenossenschaft Kriegersiedlung), Suny Kim (Flüchtlingshelferin), Herbert Nagl (FC Ludwigsvorstadt), Hans Lernhard (Kleingartenverein Villa Flora), Siggi Schorpp (FC Ludwigsvorstadt), Matthias Jörg (Mieterbeirat), Melitta Rheude-Indinger (Flüchtlingshelferin), Richard Stahnsdorf (Seniorenbeirat) und Maria Hemmerlien (BA 7). (Foto: tab)
Günter Keller, Vorsitzender des Bezirksausschusses 7 (Mitte, weißes Hemd), mit Ehrenamtlichen aus dem Stadtbezirk (von links): Uli Koller (Flüchtlingshelferin), Jens Röver (Stadtrat), Oliver Haas (Baugenossenschaft Kriegersiedlung), Suny Kim (Flüchtlingshelferin), Herbert Nagl (FC Ludwigsvorstadt), Hans Lernhard (Kleingartenverein Villa Flora), Siggi Schorpp (FC Ludwigsvorstadt), Matthias Jörg (Mieterbeirat), Melitta Rheude-Indinger (Flüchtlingshelferin), Richard Stahnsdorf (Seniorenbeirat) und Maria Hemmerlien (BA 7). (Foto: tab)
Günter Keller, Vorsitzender des Bezirksausschusses 7 (Mitte, weißes Hemd), mit Ehrenamtlichen aus dem Stadtbezirk (von links): Uli Koller (Flüchtlingshelferin), Jens Röver (Stadtrat), Oliver Haas (Baugenossenschaft Kriegersiedlung), Suny Kim (Flüchtlingshelferin), Herbert Nagl (FC Ludwigsvorstadt), Hans Lernhard (Kleingartenverein Villa Flora), Siggi Schorpp (FC Ludwigsvorstadt), Matthias Jörg (Mieterbeirat), Melitta Rheude-Indinger (Flüchtlingshelferin), Richard Stahnsdorf (Seniorenbeirat) und Maria Hemmerlien (BA 7). (Foto: tab)

Besser hätte der erste Jahresempfang des Bezirksausschusses (BA) 7 nicht laufen können. Bei hochsommerlichen Temperaturen konnten sich hier Menschen kennenlernen, die sonst vielleicht eher weniger miteinander zu tun haben. Und genau das war auch eine der Intentionen des BA.

Menschen aus dem Viertel

„Wir haben zu diesem Empfang eingeladen, damit sich Leute aus dem Stadtviertel kennenlernen und austauschen können”, sagte BA-Vorsitzender Günter Keller bei seiner Begrüßung in der Kranhalle des Feierwerks. Und noch eines sei ihm und dem gesamten BA ein besonderes Anliegen: „Wir möchten uns auf diesem Wege bei den vielen Ehrenamtlichen bedanken, die in unserem Stadtviertel wirken.”

Rund 150 Personen hatte Günter Keller zu diesem Jahresempfang eingeladen und fast genauso viele waren der Einladung gefolgt. Vertreter aus Kultur, Politik, Vereinen, Kirchen waren zum Austausch gekommen und verlagerten die Gespräche nach der Begrüßung in der Kranhalle wieder ins Freie, wo zwischen Häppchen und kühlen Getränken ein reger Austausch stattfand.

Ehrenamt wertschätzen

Günter Keller zeigte sich erfreut über die Veranstaltung. „Meine Vorstellung ist, dass wir das jetzt jedes Jahr in wechselnden Locations machen”, sagte er. Mit Blick auf das Ehrenamt betonte er: „Wir wollen mit diesem Empfang die Arbeit der ehrenamtlichen Bürger wertschätzen und sie zum Weitermachen motivieren. Ohne die Ehrenamtlichen würde unsere Stadt nicht so funktionieren wie sie funktioniert.”

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